Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Der Frühling kommt! Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)

Der Frühling kommt! Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)

Titel: Der Frühling kommt! Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tilman Janus
Vom Netzwerk:
schlürfte durstig die Honigtropfen, die durch den Stoff drangen. Alles war warm und nass. Sascha konnte kaum noch stehen vor Erregung.
    Plötzlich hörte Marner auf. Er stöhnte tief und öffnete an seiner Anzughose den Reißverschluss. »Hol ihn raus!«, flüsterte er. »Nimm ihn dir!«
    Sascha kniete sich zu ihm, griff mit bebenden Fingern in den Hosenstall und schob die Unterhose etwas hinunter. Unter dem feinen Tuch loderte ein urtümliches Feuer. Sascha erspürte ein heißes, gewaltiges Rohr, das erst halb aufgerichtet war und dabei schon so fett und lang wie beinahe zwei gewöhnliche Schwänze. Fest packte er dieses Glück und zog es aus dem Hosenschlitz. Die reichliche Vorhaut bedeckte noch fast die ganze Spitze. Sascha schob sie aufgeregt zurück. Marner ächzte. Sein riesiges Teil füllte sich immer mehr mit Blut, wuchs und richtete sich weiter auf. Sascha sah, wie die dicke Kuppe sich vorschob. Aus dem kleinen Schlitz trat ein goldfarbener Tropfen. Scheu berührte Sascha ihn und verrieb ihn zärtlich. Der fette Kerl klopfte in seiner Hand. Wie ein eigenständiges Wesen hob er sich und zuckte. Das übertraf alle Erwartungen, die Sascha je gehabt hatte. Er wollte diesen heißen Baumstamm in seinem Mund haben, jetzt, hier, ohne alle Bedenken. Er beugte sich vor und leckte zärtlich über die nasse Eichel seines Chefs.
    Marner fasste selbst in seine Hose und holte seinen dunkel behaarten Sack heraus. Schwer schaukelten die beiden Kugeln unter der dick geäderten Fleischsäule. Der wahnsinnige Gegensatz – dieses lustvolle, naturhafte Gemächt, das aus dem straff gespannten Schlitz der maßgeschneiderten Hose ragte und mit seinem Saft die Spitze der seidenen Krawatte tränkte – machte Sascha vollends schwach. Er vergaß die sonst unüberbrückbare Kluft zwischen Vorgesetztem und Untergebenem. Er drückte seinen Boss einfach auf den weichen Büroteppich und legte sich über ihn, nahm dessen heißen Bolzen in seine Mundhöhle auf und presste ihm seinen eigenen, hungrigen Ständer ins Gesicht.
    Immer noch trug Marner sein Jackett. Er zerrte Saschas  speichelfeuchten Slip zur Seite. Die Nahtfäden rissen. Gierig verschlang er den jungen Schwanz seines Praktikanten, wichste ihn und massierte ihn mit der Zunge, dass Sascha sich mühsam beherrschen musste, um nicht laut zu schreien vor Lust.
    Er wühlte sein Gesicht hinein in Marners aromatisch duftendes Schwanzhaar, ließ den Riesenkolben tief in seine Kehle rutschen, wieder hinausschnappen und fraß ihn erneut in sich hinein. Hartes, geiles Männerfleisch, das war es, was er brauchte!
    »Mach weiter so!«, ächzte Marner. »Mm, ist das schön!« Er fickte tief hinein in Saschas Rachen und ließ sich von Sascha genauso in den Mund ficken.
    Da spürte Sascha, wie sich etwas in ihm löste. Eine unfassbare Lust überrollte ihn, ließ ihn einfach übersprudeln. Keuchend füllte er den Mund seines Chefs mit seinem Samen.
    Thomas stieß einen gepressten Schrei aus. Sascha fühlte das Pulsieren des steinharten Schwengels in seiner Mundhöhle. Er saugte alles aus ihn heraus, was er bekommen konnte, schmeckte Thomas’ salzig-süßes, massenhaftes Sperma und trank selig.
    Beide lagen sie schwer atmend aneinandergepresst. Erst langsam merkte Sascha, wo sie überhaupt waren – auf dem Teppich des allerheiligsten Chefbüros! Nass glitt der fette Schwanz seines Dienstherrn aus Saschas Mund. Sperma lief ihm aus dem Mundwinkel auf die teure Auslegware.
    Sie standen auf. Saschas eingerissene Unterhose war klebrig durchweicht. Aus Marners Hosenschlitz hing der feuchte Prachtschwengel noch halb steif über dem dicken Sack.
    Auf einmal presste Thomas Sascha an sich, ohne Rücksicht auf seinen teuren Anzug, und küsste ihn. Jeder schmeckte seinen eigenen Samen im Mund des anderen.
    »Ich hab dich sehr lieb«, flüsterte Marner schlicht und ganz unchefgemäß. »Und das ist kein Irrtum! Seit Wochen denke ich darüber nach, wie ich dir näher kommen könnte – und du rufst mich einfach an! Mein geliebter Callboy!«
    Ein scheußlicher Gedanke nistete sich plötzlich in Saschas Hirn ein. Vernaschte der Boss etwa alle jungen Männer in seiner Firma? War er, Sascha, nur eine Eintagsfliege von vielen?
    »Warum hatte der andere Typ denn deine Telefonnummer auf dem Tisch zu liegen? Ich dachte, das wäre seine!«, fragte er mit belegter Stimme.
    Thomas sah ihn ganz offen an. »Ich habe nicht die leiseste Ahnung. Von mir hatte er sie nicht!« Er lächelte und zerzauste Saschas blondes,

Weitere Kostenlose Bücher