Der Gebieter
Aussehen offensichtlich nicht. Im Moment war er ganz Mann, ganz Liebhaber, ganz im Hier und Jetzt, ohne Scheu und Selbstzweifel – das strahlte er für Naomi zumindest aus, und wirkte dadurch viel männlicher als im Alltag.
Nachdem Jillian ihm einen fast mädchenhaften Kuss auf den Mund gehaucht hatte, legte sie sich mit dem Rücken auf die Decke und spreizte ihre Beine einladend. Jeff kniete sich dazwischen, drehte den Hahn eines Eichenfasses auf und ließ etwas Rotwein in seine Handfläche laufen. Rasch drehte er den Hahn zu und verteilte den Wein über Jills flache Brüste.
Unter den Augen von Malcolm leckte Jeff die köstliche Flüssigkeit ab.
Mit der ganzen Länge seiner Zunge strich er über die erigierten Brustspitzen, lutschte an ihnen und züngelte sogar an den Seiten herab bis zur Decke, als wollte er jeden Tropfen, der heruntergelaufen war, ablecken. Lasziv wand sich Jill unter seinen Zungenfertigkeiten. Als er plötzlich mit einem kräftigen Stoß in sie eindrang, bäumte sie ihren Oberkörper auf und stöhnte laut.
Er glitt einige Male in sie hinein und machte dann Malcolm Platz. »Feuchte deinen Schwanz in Jills Möse an, bevor du mich anal nimmst.«
Malcolm blickte scheu von Jillian zu Jefferson, immer wieder fuhr er mit der Zunge über seine Lippen – Naomi sah ihm seine Nervosität deutlich an. Sein Penis war etwas erschlafft; Naomi ging davon aus, dass die Aufregung Schuld daran trug. Er führte ihn mit der Hand in Jill ein und stützte sich auf dem Boden ab.
Als er anfing, sie zu nehmen, zitterten seine Oberarme. Nach wenigen Stößen entfernte er sich aus ihr und präsentierte seinen Schaft, der wieder zu seiner vollen Größe angeschwollen war. Der dunkle Phallus glänzte von Jills Feuchte.
Während Jefferson wieder in Jillian eindrang, hockte Malcolm sich hinter Jeff. Zögerlich legte er seine Hände auf den Männerpo und zog die runden Hälften auseinander. Er bespeichelte hektisch Zeige- und Mittelfinger und verrieb seine Mundflüssigkeit auf dem Anus. Vorsichtig schob er seine Finger in die enge Öffnung hinein und beobachtete mit glänzenden Augen, wie diese sich problemlos weiten ließ. Eine Weile reizte er Jeff auf diese Weise.
Nachdem er seine Finger entfernt hatte, staunte Naomi, die einen guten Blick auf Jeffs Hintern hatte, nicht schlecht. Sein Muskel pulsierte sogar noch nach und öffnete sich immer wieder kurz von selbst.
Sie würde darauf wetten, dass Jeffersons Hintern nicht mehr jungfräulich war. Wie gebannt starrte sie auf die drei, die jeden Moment nicht nur durch Begehren, sondern auch körperlich verbunden sein würden.
Naomi bemerkte, dass Malcom zitterte, als er seine Penisspitze zu Jeffs After führte. Er drückte behutsam und keuchte erstaunt, weil seine Eichel mühelos hineinglitt. In dieser Position verweilte er kurz und streichelte beruhigend über den Rücken seines Liebhabers, aber Naomi vermutete, dass er sich damit selbst Zeit geben wollte, sich an die Enge zu gewöhnen und an die Unfassbarkeit, dass sein Schaft gerade in einem Männerhintern steckte.
Vorsichtig schob er sich weiter in die Öffnung hinein. Als er sich vollkommen in Jeffs After versenkt hatte, stöhnte er kehlig. Schweiß perlte von seiner Stirn. Die Enge musste ihn verrückt machen, aber sein Blick war verklärt vor Lust.
Unter ihm fing Jeff an, Jillian zu stoßen. Langsam schaukelten seine Lenden vor und zurück. Von Anfang an stöhnte er laut, beinahe animalisch, denn während er mit seiner Frau Liebe machte, wurde er automatisch von Malcolm gestoßen. Dieser rührte sich nicht, nur seine Pobacken zuckten. Er hielt seinen Phallus einfach hin, und Jeff spießte sich auf. Anfänglich starrte er fassungslos auf sein dunkles Glied, das immer wieder in Jeffersons weißem Hintern verschwand, und Naomi, froh darüber, so nah am Geschehen zu sein, bekam ihren Mund nicht mehr zu. Doch bald übermannte ihn die Erregung. Er schloss die Augen und genoss. Auch Jill verlor sich in der Ekstase. Sie krallte ihre Finger in die Filzdecke und rang nach Atem, da ihre Lustkurve mit jedem Stoß weiter anstieg.
Jeff brachte sie alle an den Rand der Ekstase, denn er bewegte unaufhörlich seinen Unterleib, obwohl es ihn bestimmt viel Kraft kostete, die Kontrolle über sich und die Situation zu behalten. Malcolm kam als Erster, ein verzweifelter Seufzer begleitete seinen Orgasmus. Ein Schweißtropfen perlte von seiner Wange; er sah aus wie eine Träne, fand Naomi. Der tapfere Jeff hielt durch, bis auch Jill
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