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Der Gefährte des Wolfes: Tristan (German Edition)

Der Gefährte des Wolfes: Tristan (German Edition)

Titel: Der Gefährte des Wolfes: Tristan (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rhianne Aile
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Schenkel rieb. Benjamins Hände umfassten seinen Hintern und die Finger der einen schoben sich in die Spalte zwischen den festen Pobacken.
    Langsam ließ Benjamin Tristan auf die Felle sinken, küsste sich einen Weg über die Brust und das Schlüsselbein, bis er mit seinen Zähnen vorsichtig über die Kehle glitt. Tristan schluchzte Benjamins Namen und erkannte seine eigene, vor Verlangen zitternde Stimme kaum wieder. Noch nie hatte er so etwas Intensives empfunden. Es war, als würde all der Schmerz und die Sehnsucht der letzten Wochen von einer Welle des Verlangens und der Leidenschaft fortgespült werden.
    Benjamins Augen öffneten sich und ein eisblaues Funkeln richtete sich auf ihn. Leise knurrte er an Tristans Mund: »Du bist das Süßeste, das ich je gekostet habe. Ich werde nie genug von dir bekommen.«
    Der Werwolf küsste ihn erneut. Der heiße Druck seiner Zunge zwang Tristans Lippen auseinander und sie schob sich tief in seinen Mund, fuhr über die Innenseiten seiner Wangen. In gleichmäßigen Bewegungen glitt Benjamins Zunge hinein und wieder heraus, raubte Tristan den Atem und gab ihn ihm wieder zurück. Als Tristan das Geräusch seiner reißenden Boxershorts vernahm, zuckte seine Hüfte nach oben und im nächsten Moment spürte er nur noch weiches Fell an seiner Haut.
    Benjamins Hände strichen über nackte Haut und liebkosten die Innenseiten von Tristans Schenkeln. Er benetzte seine Finger in einer Schüssel mit Öl, das am Feuer erwärmt worden war, und stahl Tristans Lustschreie direkt von seinen Lippen, als er zwei Finger in ihn hineinschob.
    Mit einem spitzbübischen Grinsen betrachtete er Tristan, während er die Finger rein und wieder raus bewegte. Sein Rhythmus war so langsam, dass es Tristan fast wahnsinnig machte. Als Benjamins Finger um seine Prostata tanzten, verspürte Tristan einen Druck, der ihn noch weiter reizte. Mit fordernden Stößen schob er sich den Bewegungen entgegen und wimmerte Benjamins Namen.
    »Du bist so heiß, so eng«, flüsterte Benjamin. Er senkte die Lider, als er die Luft einsog und sein gesamter Körper erschauderte, während er mit seinem Wolf um die Kontrolle rang.
    Als er die Augen wieder öffnete, bebte Tristan beim Anblick des wilden Hungers, der in Benjamins Blick aufblitzte. Das leidenschaftliche Erzittern zusammen mit dem intensiven Geruch der Erregung, der von Tristan ausging, brachte Benjamins Kontrolle fast an ihre Grenzen.
    »Verdammt, Tristan, ich halte keine fünf Minuten durch, wenn ich in dir bin.«
    »Dann müssen wir das eben zeitnah wiederholen.« Tristan stöhnte, als die Welt sich um ihn herum zu drehen begann. Schwindelig vor Glück klammerte er sich an Benjamins Schultern, spürte das weiche Fell an seinem Rücken und Benjamins warmen Körper über sich.
    Benjamin bewegte sich über die gesamte Länge von Tristans Körper. Sein stoppeliges, unrasiertes Kinn reizte die glatte Haut. Mit den Händen hob er Tristans Hüften an, beugte sich zu ihm hinunter und ließ die Zunge von seiner Öffnung über die prallen Hoden bis zu seinem Schaft gleiten, bevor er seine Lippen um die Spitze schloss.
    Tristan schrie auf und seine Hüften stießen hilflos nach oben, um sich tiefer in Benjamins Mund zu versenken, während sich seine Finger in die seidigen, goldenen Haare krallten.
    »Benjamin«, keuchte Tristan, und seine Hüften kreisten unter dem Mund seines Gefährten.
    Gleichzeitig fuhr Benjamin damit fort, den engen Muskel zu reizen. Er schob seine Finger hinein und wieder heraus, während seine Zunge die empfindsame Spitze massierte bis Tristan aufschrie und die Fersen in seinen Rücken grub.
    Ein weiterer, langer Finger, glitschig vom warmen Öl, drückte sich gegen die enge Rosette und glitt schließlich in ihn hinein. Der Druck zielte direkt auf seine Prostata und Tristan hatte das Gefühl zu explodieren. Seine Augen waren vor Überraschung geweitet, aber er sah nichts außer Sternen, als er heftig zuckend kam.
    Benjamin rieb Mund und Nase zärtlich an Tristans Haut und seine Zunge strich beruhigend über die Länge, als der Höhepunkt Tristan überwältigte. Zufrieden genoss der Wolf den Geschmack und den intensiven erotischen Geruch nach Sex.
    Tristans Augen fielen zu, als er vollkommen schlaff in die Felle zurücksank, obwohl sein Körper noch immer bebte. Die Wärme seines Liebhabers war plötzlich verschwunden und wurde von einem Hauch kalter Luft ersetzt, der ihn frösteln ließ. Seine Lider hoben sich und durch die dunklen Wimpern sah er

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