Der Gefährte des Wolfes: Tristan (German Edition)
heran, so dass dieser sich dazwischen niederlassen konnte.
»Oh, verdammt!«, keuchte Benjamin, lehnte seine Stirn an Tristans und bog den Rücken durch, um den Druck auf seine Lendengegend zu erhöhen. Er würde mit Tristan schlafen. Aber er wollte es auf seine Weise tun.
Benjamin baute seine Barrieren wieder auf und legte den Wolf erneut in geistige Ketten. Unter keinen Umständen würde er zulassen, dass er die Kontrolle verlor und seinen Gefährten verletzte.
Während er sich an Tristans Körper hinunter arbeitete, nahm er einen steifen Nippel zwischen die Zähne und zwickte ihn sanft. Tristans Finger krallten sich in seine Haare und zogen ihn näher heran, um ihn dazu zu ermutigen, stärker zu saugen. Mit einem verwegenen Lächeln schmiegte sich Benjamin an Tristans weiche Haut, während er mit der Zunge über die Spitze der Brustwarze leckte.
»Ohmeingott...« Tristan bäumte sich im Bett auf.
Benjamins Lippen wanderten zum anderen Nippel, während seine Hand weiter mit dem ersten spielte. Als er dieses Mal sanft zubiss, kniff er in den anderen. Tristan wimmerte, woraufhin Benjamin noch fester saugte und seine Hand über Tristans bebenden Unterleib gleiten ließ, bis sie auf dessen Hüfte zu liegen kam. Sein Wolf verlangte nach mehr von diesen erotischen Lauten. Mit seinem rauen Daumen liebkoste er die zarte Haut um den Bauchnabel in langsamen, kreisenden Bewegungen und brachte damit Tristans Körper noch mehr zum Erschauern. Benjamin küsste sich weiter nach unten, bis seine Zunge seine Finger ablöste.
»Ich wusste vom ersten Moment an, dass sich mein ganzes Leben mit dir verändert«, sinnierte Benjamin. Mit Lippen und Nase folgte er der Spur aus dunklen Härchen, die sich von Tristans Nabel nach unten zog, und sog Tristans Geruch tief ein, um ihn sich einzuprägen.
Benjamin schloss seine Lippen um Tristans Eichel, saugte daran und genoss den Geschmack seines Geliebten, der auf seiner Zunge explodierte. Er wollte den Kopf in den Nacken werfen und befriedigt aufheulen, aber stattdessen drückte er die nach oben stoßenden Hüften zurück auf die Matratze.
»Be-en«, stöhnte Tristan. Seine Stimme brach, als Benjamins Lippen sich ein wenig öffneten und er für einen kurzen Moment in seinen Mund stoßen konnte. Sein Kopf sank zurück auf die Matratze.
Benjamin lächelte, die Lippen noch immer um die rote Spitze geschlossen. Und als er heftig zu saugen anfing, stieß Tristan eine Reihe von Flüchen aus. Mit der Zunge fuhr Benjamin über den kleinen Schlitz, wollte mehr von diesem unwiderstehlichen Geschmack, bevor er der pulsierenden Ader den Schaft entlang folgte. Er spreizte die schlanken Beine so weit er konnte, und nahm sanft die weichen Hoden in seinen Mund.
»Scheiße, Benjamin, hör auf zu spielen.«
»Lange halte ich das sowieso nicht mehr durch«, gab der Werwolf mit rauer und tiefer Stimme zu. »Ich will dich zu sehr. Aber ich möchte, dass du es genießt. Es soll etwas Besonderes sein.« Mit einer schnellen Bewegung huschte Benjamins Zunge über Tristans zuckenden Anus.
»Oh Gott, mach das noch mal«, hauchte Tristan und hob ihm sein Becken entgegen. »Es ist etwas Besonderes. Es ist mit dir.«
Benjamins Wolf knurrte, als er sich vorstellte, wie irgendjemand anders Tristan so sah oder mit ihm schlief. Er schob Tristans Beine weiter auseinander und ließ seine feuchte Zunge ein paar Mal um den kleinen Eingang kreisen. Der Geruch von Tristans Verlangen, seiner Erregung war hier besonders stark und er machte ihn schier verrückt.
Tristans Finger krallten sich in die Laken. »Verdammt, ja! Oh Gott, Benjamin!«
Mit der Zungenspitze drückte Benjamin gegen die Öffnung und drang ein klein wenig in den engen Muskelring ein.
»Sprich mit mir, Conchure . Sag mir, wie du es willst.« Sanft knabberte er an der Rundung des Hinterns. Tristan wand sich und Benjamin schloss die Hände um seine schlanken Beine, um ihn wieder zu sich zurückzuziehen. Dem Wolf gefiel Tristans Kampf mit seiner Lust, ergötzte sich daran. »Sag mir, wenn ich etwas tue, das du nicht willst.«
Tristan antwortete nicht, also fuhr Benjamin mit dem erotischen Spiel fort und trieb Tristans quälende Erregung weiter. Sein Mund schloss sich wieder um Tristans harten Schwanz, während seine kurzen Fingernägel über die empfindliche Krümmung fuhren. Als Tristan sich dieses Mal aufbäumte, stieß er tief in Benjamins Rachen hinein und Benjamin hieß ihn gierig willkommen, schluckte und bewegte seine Zunge über die gesamte
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