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Der Gefährte des Wolfes: Tristan (German Edition)

Der Gefährte des Wolfes: Tristan (German Edition)

Titel: Der Gefährte des Wolfes: Tristan (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rhianne Aile
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Länge.
    »Benjamin«, stieß Tristan hervor und dann noch dringlicher: »Benjamin, ich… du… Scheiße, ich komme!«
    Benjamin saugte weiter und massierte die prallen Hoden mit seiner freien Hand. Als er spürte, wie Tristan in seinem Mund zu pulsieren begann, schob er einen seiner schlanken Finger auf Tristans zuckende Öffnung zu und drückte sanft dagegen. Mit jedem Pulsschlag, der durch seine Adern raste, krampften sich die Muskeln zusammen und lockerten sich wieder. Mit einem letzten Stoß sank Tristan erschöpft auf die Matratze, vollkommen entspannt. Benjamins feuchter Finger glitt mühelos in ihn hinein.
    »Oh«, keuchte Tristan. Durch den abklingenden Orgasmus war sein Körper ganz besonders empfindlich. »Ja.«
    »Bald, Conchure , bald«, raunte Benjamin und ließ seine Lippen von einer Seite der Hüfte über die weiche Haut zur anderen gleiten. Benjamin fühlte, wie Tristan sich um den eindringenden Finger verkrampfte. Er drehte den Finger ein wenig und massierte die empfindlichen Innenseiten. »Verdammt, du bist so eng. Entspann dich für mich. Lass mich rein.«
    »So gut…«, stöhnte Tristan.
    Vom Duft berauscht, fuhr Benjamin mit der Nase über Tristans immer noch halbsteifes Glied, das er anschließend mühelos bis zur Wurzel aufnahm. Gleichzeitig bewegte sich sein Finger nun ohne Schwierigkeiten in Tristans Körper, streichelte und massierte, bis er über die Prostata strich.
    Tristan stieß einen Schrei aus und bäumte sich auf. Benjamin schob einen Arm unter seinen Körper, während sein Mund weiter auf und ab glitt und sein Finger behutsam die empfindsame Erhebung liebkoste.
    »Benjamin, hör auf! Sonst komme ich gleich noch mal.« Tristan wand sich und drückte sich Benjamins Finger damit noch mehr entgegen. »Bitte... Fühlt sich so gut an. Ich will mehr!«, keuchte er. Er streckte sich zur Seite hinüber, um nach einer Tube Gleitgel zu greifen, die er neben Benjamin aufs Bett warf. »Nimm mich!«
    Benjamin knurrte und rieb seinen eigenen, vernachlässigten Schwanz am Bett. Hastig öffnete er die Tube und verteilte die glitschige Flüssigkeit auf seinen Fingern. Dann schob er sanft einen zweiten Finger in Tristans enge Öffnung, der daraufhin heftig erschauerte.
    Von den Reaktionen und Lauten seines Gefährten ermutigt, beschleunigte Benjamin die Bewegung seiner Finger. Wieder und wieder drang er tief in die feuchte Öffnung ein, massierte Tristans Prostata. Als er einen dritten Finger dazunahm, keuchte Tristan und bäumte sich auf. Benjamin hielt inne, weil er glaubte, dass er sich hatte hinreißen lassen und Tristan weh getan hatte.
    »Nein! Verdammt, hör nicht auf!« Blind tastete Tristan umher, bis seine Hand Benjamins steifen Schwanz fand und ihn mit festem Griff umschloss. »Jetzt, Benjamin! Nimm mich jetzt. Mach mich zu deinem Gefährten.«
    Die Worte in Kombination mit der Berührung brachten Benjamin fast zur Raserei und der Wolf warf sich knurrend gegen die Ketten in seinem Geist. Wenn Benjamin die Situation noch ein wenig unter Kontrolle behalten wollte, musste er sich jetzt beeilen.
    »Bist du sicher, Tristan?«, fragte er. »Wir müssen das nicht tun.« Ein letztes Mal suchte er nach Bestätigung.
    Ungläubig blinzelte Tristan ihn an. »Du könntest jetzt aufhören?«
    Benjamin lachte, als er den Ausdruck auf Tristans Gesicht sah, spürte aber gleichzeitig, wie sich seine Sorgen in Luft auflösten. Jetzt konnte er sicher sein, dass Tristan das hier ebenso sehr wollte wie er selbst. Er zog seine Finger zurück und schob sich zwischen Tristans gespreizte Beine. Er legte Tristans Schenkel über seine eigenen und schob ihm ein Kissen unter die Hüften. Seine raue Hand schloss sich um den harten Schaft, strich langsam auf und ab, ehe er sich nach vorne lehnte und Tristan leidenschaftlich küsste.
    Tristan ergab sich in den Kuss und achtete nicht länger auf Benjamins Vorbereitungen. Als er spürte, wie dessen Eichel sich hartnäckig an seiner Öffnung rieb, entspannte er sich, um sich ganz bewusst an das Gefühl zu gewöhnen. Da Benjamin sich nicht weiter vorwagte, schob er die Hüften nach oben, um ihn zu ermutigen.
    Benjamin knurrte und stieß nach vorne, bis der enge Muskel nachgab und ihn ein Stück weit eindringen ließ. Tristans Muskeln zogen sich zusammen und entspannten sich, als er seine Zähne in Benjamins Schulter grub.
    »Mehr«, verlangte Tristan.
    Benjamin stemmte sich auf den Armen hoch und begann, mit langsamen, stetigen Bewegungen tiefer in Tristan einzudringen.

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