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Der Gefährte des Wolfes: Tristan (German Edition)

Der Gefährte des Wolfes: Tristan (German Edition)

Titel: Der Gefährte des Wolfes: Tristan (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rhianne Aile
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Bewegungen versenkte er sich in dem willigen Körper und jeder Stoß entlockte Tristan weitere lustvolle Laute.
    »Komm für mich«, grollte er, während sich sein eigener Körper versteifte.
    »Ja!«, schrie Tristan. Sein Schwanz pulsierte in Benjamins Hand als sich der Werwolf weiterhin in seinem bebenden Körper versenkte. Vollkommen erschöpft sank er in Benjamins Armen zusammen.
    Benjamins Wolf knurrte, als sein Gefährte in eine Pose der totalen Unterwerfung fiel, die ihn seinem eigenen Höhepunkt entgegen trieb. Tief stieß er in den erschlafften Körper unter sich, der sich um ihn herum zusammenzog, und ergoss sich in ihm. Dann drehte er ihn behutsam herum und zog ihn an seine Brust.
    »Alles okay?«
    »Perfekt«, murmelte Tristan. »Großartig. Ich liebe es, wenn ihr euch beide gehen lasst.« Er kuschelte sich näher an Benjamin heran und schloss für einen kurzen Moment die Augen.
    Das hast du noch nicht wirklich gespürt , dachte Benjamin und strich über Tristans Locken. Ich habe vielleicht meinen Wolf freigelassen, aber mein Herz habe ich nicht geöffnet. Das kann ich nicht. Nicht, bevor ich weiß, dass ich dir auch ein Leben zu bieten habe.
     
     

 
    Kapitel 10
     
     
    »Sie müssen mehr essen, Master Tristan«, schalt Mary und räumte den Tisch ab. »In den letzten zwei Tagen hat keiner von Ihnen mehr als ein paar Happen hinunter gebracht.«
    »Es liegt nicht an Ihrem Essen, Mary, Benjamin und ich haben nur ein bisschen Magenprobleme«, schwindelte Tristan und umarmte die Haushälterin, um sie wieder versöhnlich zu stimmen. Doch Mary fiel nicht darauf herein.
    Sie schob ihn beiseite und blickte ihn stirnrunzelnd an. »Master Benjamin bekommt keine Magenprobleme«, sagte sie und griff nach dem Abräumwagen.
    Über Marys Schulter grinste Benjamin Tristan an. Sein Blick sprach ein deutliches Ein Punkt für sie.
    Tristan rollte mit den Augen, woraufhin Benjamin sich ein Lachen verkneifen musste. In letzter Zeit hatten sie öfter ohne Worte miteinander kommuniziert und mittlerweile warfen ihnen die Angestellten nur noch amüsierte Blicke zu.
    »Mary«, mischte Benjamin sich ein. »Tristan und ich wollen heute Abend einen kleinen Spaziergang machen. Vielleicht könnten Sie uns einen Picknickkorb zusammenpacken? Wir haben so wenig gegessen, dass wir sonst wahrscheinlich verhungern müssen.«
    Ein Lächeln, das den gesamten Raum erhellte, breitete sich auf ihrem Gesicht aus. »Natürlich, Sir, das ist eine gute Idee! Sandwich mit Roastbeef. Französisches Weißbrot sollte ich auch noch irgendwo haben. Und von gestern ist noch Apfelkuchen übrig und...« Sie eilte aus dem Zimmer und vergaß darüber ganz den Wagen mit dem schmutzigen Geschirr. Ihre Stimme verklang, als sie in Richtung Küche verschwand.
    Tristan lehnte sich zu seinem Liebhaber rüber, um ihn zu küssen. »Du hast sie gerade ziemlich glücklich gemacht.«
    Benjamin lachte, griff nach Tristans Hand und zog ihn auf seinen Schoß. »Alle Frauen sollten so leicht zufriedenzustellen sein.«
    »Mit mir hast du‘s da einfacher«, sagte Tristan und klimperte mit den Wimpern.
    »Sagt wer? Dich glücklich zu machen, kann ganz schön anstrengend sein! Seit du hier bist, hab‘ ich nicht mehr geschlafen.«
    »Ich kann mich nicht erinnern, dass du dich deswegen auch nur ein einziges Mal beschwert hättest.« Tristan knabberte an Benjamins Ohr und fuhr mit der Zunge an seinem Hals entlang. »Wenn du möchtest, dass ich aufhöre, brauchst du es nur zu sagen.« Er wackelte leicht mit dem Hintern, als er spürte, wie sich Benjamins Schwanz unter ihm zu regen begann.
    »Ich… oh, Gott... ich werd‘ dran denken«, keuchte Benjamin und dirigierte Tristan in eine andere Position, so dass er rittlings auf ihm saß. Er umfasste den strammen Hintern mit beiden Händen und zog ihn näher zu sich heran, damit sie den größtmöglichen Körperkontakt hatten. »Wir sollten das nicht tun«, murmelte er an Tristans Mund.
    »Ja, wir haben viel zu viel zu erledigen«, stimmte Tristan zu, während seine Finger gleichzeitig damit begannen, die Knöpfe an Benjamins Hemd zu öffnen.
    Benjamin zog ihm das T-Shirt über den Kopf. »Warum hören wir dann nicht auf?«
    »Weil ich unwiderstehlich bin.« Tristan ließ sich zwischen Benjamins Beinen zu Boden gleiten.
    Benjamin schnaubte.
    »Okay, dann… weil du unwiderstehlich bist? Außerdem hast du es mir versprochen.« Tristan leckte sich über die Lippen, als er Benjamins Jeans öffnete und mit dem Mund über den harten

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