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Der geheimnisvolle Gentleman

Der geheimnisvolle Gentleman

Titel: Der geheimnisvolle Gentleman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celeste Bradley
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glücklich und kuschelte sich enger an ihn. Was war sie doch für eine erstaunliche Frau, dass sie das alles für ihn auf sich nahm. Für ihn, für ihre Zukunft, für ihre zukünftige Familie.
    »Ich will Kinder«, sagte sie verträumt. »Jede Menge.«
    Er lachte leise und hielt sie fest im Arm. Wenn sie das für ihn tat, dann konnte sie so viele Kinder haben, wie sie nur großzuziehen schaffte. »Und Hunde.«
    Sie nickte an seiner Brust. »Und Hunde.«
    Dane blickte über ihre Schulter, wo vier der fünf Elfenbeinstäbe neben ihrem Kästchen lagen. Allein der Gedanke, sie zu benutzen, um Olivia zu immer neuen Höhepunkten zu treiben …
    Sein Körper reagierte darauf und auf die Art und Weise, wie ihre vollen Brüste sich gegen seinen Oberkörper drängten. Sie musste an etwas Ähnliches gedacht haben, denn ihr Körper schien in seinen Armen zu Wachs zu werden. »Dane«, flüsterte sie. »Wir könnten gleich damit anfangen.«
    »Hm.« Dane ließ eine Hand über ihre Haare und ihre Schulter wandern und liebkoste eine ihrer reizenden Brüste. »Trägst du irgendeine Art von Damenunterhosen, Liebling?«
    »Natürlich nicht«, erwiderte sie leise lächelnd. »Die sind doch ungesund.«
    Dane bückte sich und griff nach dem Saum ihres Rockes. Er nutzte die Gelegenheit und legte seine Lippen auf das Oberteil ihres dünnen Musselinkleides. Sein Atem strich über ihre Brustwarze, während seine Hand unter ihren Rocksaum und
an ihren Strümpfen hinaufglitt. Sie erzitterte in seinem Arm, obgleich er kaum höher als bis zu ihrem Knie gelangt war.
    Er fühlte ihren Strumpfhalter, irgendwann einmal würde er sie bitten, die Strümpfe anzubehalten, und fuhr mit der Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels hinauf.
    Sie keuchte leicht und spreizte etwas die Beine. Er richtete sich auf. Seine Hand lag fest auf ihrem Venushügel, während er mit der anderen den Ausschnitt ihres Mieders bis kurz unter ihre Brustwarzen zog. Sie sprangen hervor wie reife Kirschen, und er rieb an ihnen, als er seine Lippen an ihren Hals senkte. »Was möchtet Ihr, Mylady? Meine Lippen oder meine Finger?«
    Sie zögerte. Ihre Brustwarzen wurden zwischen seinen neckenden Fingerspitzen hart wie Stein. »Ah … kann ich nicht beides haben?«
    Ihre Gier amüsierte ihn. Mühelos ließ er seinen Mittelfinger in sie gleiten. Sie war binnen Sekunden feucht geworden. Er küsste ihr Stöhnen von ihren Lippen, während er langsam in sie drang, hinein und heraus. Nach einer Weile ritt sie auf seiner Hand, schob ihm ihr Schambein entgegen, zog sich zurück, schob sich wieder vor.
    Ihm wurde schwindlig bei dem Gedanken, dass sie ihn eines Tages so reiten, sich hart an ihm reiben könnte, während er tief in sie eindrang. Sie bewegte ihren Unterleib immer schneller. Ihr Verlangen machte sich in leisen, spitzen Schreien Luft, während sie seine Hand mit ihrer Nässe benetzte, bis sich ihr Fleisch in einem wilden Höhepunkt um seinen Finger zusammenzog. Doch er hörte nicht auf.
    Er schob einen zweiten Finger in sie, behutsam zwar, aber keineswegs zögerlich. Sie war überrascht. »Nimm ihn«, befahl er ihr sanft. »Nimm alles, was ich dir geben kann.«
    Sie nickte, noch atemlos von ihrem Orgasmus, und hielt still, während er immer wieder mit beiden Fingern in sie glitt, erst langsam, dann schneller werdend. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und bewegte sich mit ihm. Dane schlang seinen
Arm um ihre Taille, um ihr in ihrer Wildheit Halt zu geben, und senkte den Mund zu ihren entblößten Brustwarzen, saugte sie hart, bis Olivia sich in seinem Arm aufbäumte.
    Sie kam noch einmal. Ihr ganzer Körper erbebte, ihre Knie gaben nach. Sie sackte in seinem Arm zusammen. Er nahm seine Hand, trocknete sie an ihrem Unterrock, als er ihre Röcke wieder herunterfallen ließ. Dann zog er ihr Mieder zurecht und half ihr auf die Füße.
    Sie atmete schwer. Ihre Frisur hatte sich aufgelöst, und ihr Gesicht war gerötet, und wahrscheinlich hatte sie sich auf die Unterlippe gebissen, sie war geschwollen und rot. Bei diesem Anblick wollte er sie sofort wieder zum Höhepunkt bringen.
    Sie musste seine Gedanken erraten haben, denn sie machte einen Schritt zurück und hob abwehrend die Hand. »Nein, bitte nicht …«
    Er machte einen großen Schritt auf sie zu und riss sie an sich. »Ich kann dafür sorgen, dass du dieses ›Nein‹ zurücknimmst«, knurrte er spielerisch.
    Sie lehnte die Stirn an seine Brust. »Das weiß ich«, sagte sie, noch immer etwas außer Atem. »Aber es wird

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