Der geheimnisvolle Highlander
bieten.«
»Es ist wunderschön«, entgegnete Meg.
Und das war es auch. Ein Gemach der Natur unter den Bäumen. Obwohl Alex zu lieben sich an jedem Ort wie das Paradies anfühlen würde.
Als er schließlich davon überzeugt war, das provisorische Bett so bequem wie möglich bereitet zu haben, stand er auf und fing an, die Schnürung ihres Kleides zu lösen. Eines nach dem anderen streifte er ihr die Kleidungsstücke vom Leib, bis sie nackt vor ihm stand. Die kühle Nachtluft auf der glühenden Haut ließ sie erzittern. Plötzlich schüchtern widerstand sie dem Bedürfnis, sich zu bedecken und sah verlegen zu ihm auf, um zu sehen, wie er reagierte.
Er betrachtete sie mit gierigem Blick, wie ein halb verhungerter Mann, dem ein köstliches Mahl angeboten wird. Seine Augen strahlten vor Bewunderung. »Du bist wunderschön !«
Seltsamerweise glaubte Meg zum ersten Mal wirklich, dass es so war. Welche Frau würde sich nicht schön fühlen, wenn dieser wilde Krieger sie mit solch schmerzhaftem Begehren ansah.
Als er sie berührte und mit dem Finger sanft die Rundung ihrer Brust nachzog, glaubte Meg, die Beine könnten sie nicht länger tragen, weil ihr die Knie weich wurden. Es war nicht genug. Merkte er denn nicht, dass er sie quälte? Sie zitterte am ganzen Körper vor Verlangen.
»Deine Brüste sind herrlich.« Er umfasste sie, wog die üppige Fülle elfenbeinfarbenen Fleisches in seinen gebräunten Händen. »So groß und rund, und doch sind deine Knospen so klein und rosig. Ich werde nie vergessen, wie süß du schmeckst.«
Sie schloss die Augen und gab sich der Hitze hin, die sie durchströmte, als seine Worte sie einhüllten wie ein dunkles Tuch aus Seligkeit, die alles überdeckte und nichts als pure Wonne zurückließ.
Mit einem sündhaften Lächeln beugte Alex sich über sie und züngelte über die harte Spitze. »Mmmmh. Ich glaube nicht, dass das genügt.« Er begrub das Gesicht zwischen ihren Brüsten, und sein Kinn kratzte über die empfindsame Haut. Spielerisch pustete er über die Brustwarzen, und sein warmer Atem schürte das Feuer.
Mit der Zunge neckte er wirbelnd die harte Knospe, so dass sie erwartungsvoll erbebte und sich seinem Mund in süßer Qual entgegenwölbte.
»Alex!«, stöhnte sie.
»Sag mir, was du willst«, flüsterte er.
Sie wollte, dass er ihre Qual beendete. Normalerweise nicht gerade um Worte verlegen, war ihre Antwort nur ein schwaches, ersticktes »Dich«.
Das genügte.
Endlich umschloss er mit den Lippen ihre Brust. Sie krallte ihm die Finger in den Rücken, während er sie heftig saugend an den Rand der Erlösung brachte.
Alex musste sich stärker zurückhalten, als er je für möglich gehalten hätte. Gott, sie war vollkommen. Sie schmolz ihm entgegen, so weich und geschmeidig. So aufrichtig in ihrer Leidenschaft. Er konnte das Glück nicht fassen, das Meg zu ihm gebracht hatte. Er kämpfte nicht mehr länger gegen das Schicksal an. Meg in den Armen zu halten, war ihm vorherbestimmt. Die Ehre hatte ihren berechtigten Platz, doch nicht zwischen ihnen.
Meg zitterte vor Verlangen. Er wusste, dass er sie quälte, doch es kümmerte ihn nicht. Als sie ihn vorhin mit ihrer sinnlichen Berührung gefoltert hatte, hatte sich wieder der alles andere ausblendende Nebel unvergleichlichen Verlangens über ihn gesenkt. Das Blut rauschte ihm durch die Adern, der Druck, der sich in seinen Lenden aufbaute, war kaum vorstellbar. Er wollte tief in sie stoßen, sich in der warmen Hitze vergraben und sich dem alles verzehrenden Verlangen nach ihr ergeben, das ihm die Seele zu rauben drohte.
Nur eines hielt ihn zurück. Er liebte sie, und er musste ihr zeigen, wie sehr. Immer und immer wieder. Und sich jeden Augenblick davon in seiner Erinnerung einprägen.
Mit wirbelnder Zunge saugte er an der Brustwarze und schwelgte in dem honigsüßen Geschmack ihrer Haut. Mit dem Mund zog er eine zärtliche Spur den Bauch entlang,
während er mit den Händen ihre Rundungen von den üppigen Brüsten zu der schlanken Taille und den schmalen Hüften streichelte. Wie zierlich sie war, wie köstlich und zart. Seine Hände wirkten groß und rau im Vergleich dazu.
Sein Mund glitt tiefer. Scharf zog sie den Atem ein, als er sich vor sie kniete und ihren kleinen, runden Po mit den Händen umfasste. Sie war so weich und zart, so herrlich süß. Er fuhr neckend mit der Zunge die seidige Haut an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang. Sie erschauerte und gab einen leisen Laut von sich. Ihr köstlicher
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