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Der geheimnisvolle Highlander

Der geheimnisvolle Highlander

Titel: Der geheimnisvolle Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica McCarty
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weiblicher Duft betörte seine Sinne und erfüllte ihn mit wildem Verlangen.
    Vielleicht ahnte sie, was er vorhatte …
    »Alex, was …«
    Er unterbrach die Frage mit einem leichten Schlag seiner Zunge und kostete die süße Essenz ihrer Lust. Ein mächtigeres Aphrodisiakum konnte er sich nicht vorstellen. Sie war so weich und quälend feucht für ihn. Seine Männlichkeit war bereits hart wie ein Fels und drängte sich fordernd an seinem Bauch.
    Zweifellos schockiert erschauderte sie und gab einen protestierenden Laut von sich.
    »Es ist in Ordnung, Meg. Vertrau mir. Ich will jeden Zoll von dir kosten.«
    Erneut züngelte er sanft erforschend über die zarte Haut. Der Schock über diesen intimen Kuss schwand schnell. Er neckte sie, bis sie zitterte. Als er sich wieder zurückzog, gab sie erneut einen protestierenden Laut von sich, diesmal allerdings aus einem anderen Grund. »Willst du immer noch, dass ich aufhöre?« Wieder küsste er sie sanft. »Sag es mir, Meg.«
    Sie hob ihre Hüften seinem Mund entgegen. Sein Atem streichelte sie. »Sag es mir.«
    »Gott, nein!«

    Er drang mit der Zunge in sie ein und fühlte, wie sie sich ihm zitternd völlig ergab. Das Geräusch, das ihr über die Lippen kam, war so leise und zauberhaft, so voller Erfüllung, dass ihm die Brust vor Freude darüber eng wurde, wie viel Lust er ihr bereitete. Er wollte diesen Augenblick festhalten, die Ekstase verlängern, diese Nacht ewig währen lassen.
    Sie spannte sich an, und er wusste, dass sie kurz vor der Erfüllung stand. Sein Mund bedeckte sie, saugte, verschlang sie, nahm sie tief und fest. Sie schrie auf, wölbte sich ihm entgegen und presste die Hüften gegen seine Lippen.
    Gott, sie war süß.
    Ihre Erlösung kam schnell und hart. Mit der Hand erstickte sie ihren Schrei, während ihr Körper unter ihm zuckte.
    Doch er war noch nicht fertig. Nicht, nachdem er so lange darauf gewartet hatte, sie zu besitzen. Unnachgiebig wollte er auf eine elementare Weise seinen Anspruch auf sie geltend machen. Schluchzende Lustschreie schüttelten sie, als er sie unnachgiebig zu einem zweiten Höhepunkt trieb, kaum dass der erste verebbt war.
    Nie hatte sie schöner ausgesehen. Nackt, mit den kastanienbraunen Locken, die ihr über die nackten Schultern flossen, und der elfenbeinfarbenen Haut, der die Leidenschaft einen rosigen Schimmer verlieh. Die roten Lippen waren leicht geöffnet und von seinen Küssen geschwollen, die sanften grünen Augen schwer von der Anstrengung ihrer Erfüllung und immer noch verhangen vor Lust. Augen, die ihn bis in die Seele trafen.
    »Ich hätte mir nie träumen lassen …«
    Alex zog fragend eine Braue hoch und bemühte sich, nicht zu lächeln. »Dann hat es dir gefallen?«
    Sie warf ihm einen scharfen Blick zu. »Deinem Gesichtsausdruck nach zu schließen, weißt du ganz genau, dass es
mir gefallen hat. Schließlich siehst du selber viel zu selbstgefällig aus.« Ihre vorgetäuschte Ernsthaftigkeit machte einem anzüglichen Lächeln Platz. »Aber ich denke, das ist wohlverdient.«
    Er strich ihr eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht und grinste. »Dein Vergnügen ist auch meines.«
    Sie erwiderte sein Lächeln, doch dann blitzte ein neugieriges Funkeln in ihren Augen auf. Sie ließ den Blick vom Gesicht über seinen Körper nach unten gleiten und abschätzend auf seiner Erektion verweilen. Hitze durchströmte ihn. Schon allein ihr Blick auf ihm ließ ihn heiß und hart wie ein verdammter Felsen werden.
    Was mochte ihr wohl durch den Kopf gehen, mit diesem unartigen kleinen Funkeln in den Augen.
    Sein Lächeln erstarb. Er wusste, wie schnell ihr Verstand arbeitete. Sein Herz setzte einen Augenblick lang aus und fing dann heftig an, zu rasen, als sie die Lippen zu einem trägen, sinnlichen Lächeln kräuselte.
    »Jetzt bin ich an der Reihe«, meinte sie. »Ich frage mich, ob ich dich dazu bringen kann, mich anzuflehen …«
    Sein ganzer Körper spannte sich an, er wagte kaum, zu denken.
    Sie zog ihm das Hemd über den Kopf. Normalerweise hätte ihn die Bewunderung in ihrem Blick entflammt, doch er brannte bereits lichterloh durch das sinnliche Versprechen in ihren Worten. Streichelnd ließ sie die Hände über seine Brust auf einem feurigen Pfad nach unten gleiten. Mit den Fingern fuhr sie die straffen Muskeln entlang, doch damit hielt sie sich nicht lange auf. Er bemerkte das leichte Zittern ihrer Hände, als sie den Ledergürtel löste, der das Plaid hielt, doch das war nichts im Vergleich zu dem Zittern

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