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Der geheimnisvolle Highlander

Der geheimnisvolle Highlander

Titel: Der geheimnisvolle Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica McCarty
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verstreichen ließ, schmiegte sie sich enger an ihn und rieb ihren Hintern an seinen Lenden.
    Nun war er es, der ein Keuchen unterdrücken musste, doch er lockerte seinen Griff nicht. Gefahr musste nahe sein.
    Meg lauschte, obwohl sie nicht genau wusste, worauf.
    Minuten später wurde es ihr klar, als sie den donnernden Hufschlag einer großen Gruppe von Reitern hörte, die keine fünfzig Fuß von ihnen entfernt vorbeigaloppierten.
    Nach einigen Minuten angespannten Wartens waren die Eindringlinge endlich in sicherer Entfernung verschwunden. Alex wirbelte sie herum.
    »Was machst du hier draußen? Warum bist du nicht im Bett?«
    »Ich konnte nicht schlafen.« Meg ignorierte seinen wütenden Gesichtsausdruck. »Haben die nach uns gesucht?«
    Er starrte sie mit schmalen Augen an. Offensichtlich überlegte er, ob er seinem Ärger Luft machen sollte. Meg hielt
seinem Blick entschlossen stand. Es hatte schon genug Ärger zwischen ihnen gegeben. Schließlich antwortete er: »Ja, alle paar Tage schicken sie einen Spähtrupp aus.«
    »Mir war nicht bewusst, dass sie uns so nahe kommen.«
    Er zuckte unbeteiligt die Schultern. »Es ist eigentlich eher lästig. Es zwingt uns, in Bewegung zu bleiben, aber sie versuchen nie, uns in einen Kampf zu verwickeln. Nicht hier draußen. Nicht auf unserem Gelände. Doch egal wie unwahrscheinlich es ist, müssen wir nichtsdestoweniger darauf vorbereitet sein, dass sie sich dazu entschließen, uns doch anzugreifen.«
    Meg verstand. »Sie halten euch unter Beobachtung, aber sie ziehen es vor, mit der Burg im Rücken zu kämpfen.«
    Alex nickte. »Ihre Stärke liegt in ihrer Verteidigungsposition, sie werden nicht riskieren, ihre beste Waffe zu verlieren, indem sie unsere Truppen hier draußen angreifen. Zumindest nicht ohne Unterstützung. Aber wenn du sie auf uns aufmerksam gemacht hättest, hätte sie das nicht davon abgehalten, uns beide zu töten. Allerdings hast du meine Frage noch nicht beantwortet: Warum bist du hier?«
    Meg errötete, dankbar dafür, dass er es in der Dunkelheit nicht sehen konnte. Sie holte tief Luft, rief sich in Erinnerung, dass das möglicherweise ihre einzige Chance war, und trat näher auf ihn zu. Sie stand so dicht vor ihm, dass sie den Kopf in den Nacken legen musste, um ihm in die Augen zu sehen. »Ich wollte dir Lebewohl sagen. Unter vier Augen. Morgen haben wir vielleicht nicht mehr die Gelegenheit dazu.«
    Er seufzte, dann sagte er sanft: »Meg, wir haben alles gesagt, was zu sagen ist.«
    »Haben wir das?«, hauchte sie und legte ihm mutig die Hände auf die Brust. »Ich glaube nicht.« Er versteifte sich,
doch er schob ihre Hände nicht fort. Durch sein Zögern ermutigt, wob sie mit den Fingern einen verführerischen Pfad seine Brust entlang nach unten und wurde bewusst langsamer, als sie den flachen Bauch erreichte. Ihre Fingerspitzen streichelten leicht über die gewölbten Muskeln, sie genoss es, wie sein Körper sich unter ihrer Berührung anspannte. Sie neckte ihn, strich tiefer und tiefer, doch gerade eben nicht tief genug.
    Er sog durch zusammengebissene Zähne den Atem ein.
    Meg lächelte ermutigt.
    Ihre Lippen berührten sein Schlüsselbein. Sanft hauchte sie ihm kleine Küsse auf den Hals. »Ich glaube, wir haben uns noch mehr zu sagen, Alex. Viel mehr.« Um ihren Standpunkt zu verdeutlichen, ließ sie die Hand tiefer sinken und streifte die pralle Spitze seiner Erektion, die sich unter dem Bund seiner Hose wölbte. Sie wollte seine Länge mit den Fingern umschließen, die Stärke in ihrer Hand spüren, mit dem Daumen über die runde Spitze reiben … aber jetzt noch nicht.
    »Verdammt«, knurrte er. Er behielt die Arme wie festgewachsen dicht am Körper, doch die mächtigen Muskeln waren zum Zerreißen gespannt, während er darum kämpfte, die Lust zu zügeln, die sie in ihm weckte.
    Sie fuhr fort, mit den Lippen seinen Hals zu erkunden und ließ die Zunge über die pulsierende Halsschlagader gleiten. Gut, er rang bereits um Beherrschung. Sie liebte seinen Geschmack, er schmeckte wie die frische, leicht salzige Meeresbrise auf Skye.
    »Ich bin kein verdammter Heiliger, Meg.«
    Meg kicherte und warf vielsagend einen bewundernden Blick auf seine beeindruckende Erektion. »Dem Himmel sei Dank, es wäre eine Verschwendung.« Hungrig leckte sie sich die Lippen. »Eine gewaltige Verschwendung.«

    Alex stieß einen gequälten Laut aus. Offensichtlich war er nicht in der Verfassung, ihren pietätlosen Humor entsprechend zu würdigen. »Das willst

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