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Der Gesamtprozess der kapitalistischen Produktion

Titel: Der Gesamtprozess der kapitalistischen Produktion Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Marx
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Wealth«, London 1821, p. 51-53, 349.

    7 Malthus, »Definitions in Pol. Econ.«, London 1853, p. 70, 71.

    8 »Die von verschiednen Kapitalen produzierten Massen von Wert und Mehrwert verhalten sich bei gegebnem Wert und gleich großem Exploitationsgrad der Arbeitskraft direkt wie die Größen der variablen Bestandteile dieser Kapitale, d.h. ihrer in lebendige Arbeitskraft umgesetzten Bestandteile.« (Buch I, Kap. IX, S. 312/303.)

    9 Hier steht im Ms.: »Später zu untersuchen, wie dieser Fall mit der Grundrente zusammenhängt.«

    10 In dem Ms. finden sich noch sehr ausführliche Berechnungen über die Differenz zwischen Mehrwertsrate und Profitrate (m'-p'), die allerhand interessante Eigentümlichkeiten besitzt und deren Bewegung die Fälle anzeigt, wo die beiden Raten sich voneinander entfernen oder sich einander nähern. Diese Bewegungen lassen sich auch in Kurven darstellen. Ich verzichte auf Wiedergabe dieses Materials, da es für die nächsten Zwecke dieses Buchs weniger wichtig ist und es hier genügt, diejenigen Leser, die diesen Punkt weiter verfolgen wollen, einfach darauf aufmerksam zu machen. – F. E.

    11 »Da in allen Fabriken ein sehr hoher Betrag von fixem Kapital in Gebäuden und Maschinen steckt, so wird der Gewinn um so größer sein, je größer die Anzahl der Stunden, während deren diese Maschinerie in Arbeit gehalten werden kann.« (»Rep. of Insp. of Fact., October 31, 1858«, p. 8.)

    12 S. Ure über den Fortschritt im Bau der Fabriken.

    13 »The Factory Question and the Ten Hours Bill«, by R. H. Greg, London 1837, p.115.

    14 Der Bericht macht im Schlußsatz ein Versehn. Statt 6 d. für Verlust durch Abfall muß es 3 d. heißen. Dieser Verlust beträgt zwar 25% bei indischer, aber nur 12 1 / 2 bis 15% bei amerikanischer Baumwolle, und von dieser ist hier die Rede, wie auch vorher derselbe Satz beim Preis von 5 bis 6 d. richtig berechnet worden. Allerdings stieg auch bei der amerikanischen Baumwolle, die während der letzten Jahre des Bürgerkriegs nach Europa kam, das Verhältnis des Abfalls oft bedeutend gegen früher. – F. E.

    15 Beispiele u.a. bei Babbage. Das gewöhnliche Hilfsmittel – Herabsetzung des Arbeitslohns – wird auch hier angewandt, und so wirkt diese beständige Entwertung ganz anders als Herr Carey in seinem harmonischen Gehirn träumt.

    16 Seit obiges geschrieben wurde (1865), hat sich die Konkurrenz auf dem Weltmarkt bedeutend gesteigert durch die rapide Entwicklung der Industrie in allen Kulturländern, namentlich in Amerika und Deutschland. Die Tatsache, daß die rasch und riesig anschwellenden modernen Produktivkräfte den Gesetzen des kapitalistischen Warenaustausches, innerhalb deren sie sich bewegen sollen, täglich mehr über den Kopf wachsen – diese Tatsache drängt sich heute auch dem Bewußtsein der Kapitalisten selbst mehr und mehr auf. Dies zeigt sich namentlich in zwei Symptomen. Erstens in der neuen allgemeinen Schutzzollmanie, die sich von der alten Schutzzöllnerei besonders dadurch unterscheidet, daß sie gerade die exportfähigen Artikel am meisten schützt. Zweitens in den Kartellen (Trusts) der Fabrikanten ganzer großer Produktionssphären zur Regulierung der Produktion und damit der Preise und Profite. Es ist selbstredend, daß diese Experimente nur bei relativ günstigem ökonomischen Wetter durchführbar sind. Der erste Sturm muß sie über den Haufen werfen und beweisen, daß, wenn auch die Produktion einer Regulierung bedarf, es sicher nicht die Kapitalistenklasse ist, die dazu berufen ist. Inzwischen haben diese Kartelle nur den Zweck, dafür zu sorgen, daß die Kleinen noch rascher von den Großen verspeist werden als bisher. – F. E.

    17 Es versteht sich, daß wir nicht, mit Herrn Baker, die Wollenkrisis von 1857 aus dem Mißverhältnis der Preise zwischen Rohstoff und Fabrikat erklären. Dies Mißverhältnis war selbst nur ein Symptom, und die Krise eine allgemeine. – F. E.

    18 Man unterscheidet in England streng zwischen Woollen Manufacture, die aus kurzer Wolle Streichgarn spinnt und verwebt (Hauptzentrum Leeds), und Worsted Manufacture, die aus langer Wolle Kammgarn spinnt und verwebt (Hauptsitz Bradford in Yorkshire). – F. E.

    19 Diese rasche Ausdehnung der Maschinenspinnerei von Leinengarn in Irland gab dem Export des deutschen (schlesischen, Lausitzer, westfälischen) aus Handgespinst gewobnen Leinens damals den Todesstoß. – F. E.

    20 Das Obige findet sich schon kurz entwickelt in der dritten Auflage des ersten

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