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Der Graf und die Diebin

Der Graf und die Diebin

Titel: Der Graf und die Diebin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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sich am Anblick ihres nackten Gesäßes erfreute, das bei ihren Bemühungen auf und nieder wippte, streichelte sie Simons Glied mit kundigen Fingern. Simon wand sich unter ihr hin und her, stieß dunkle, gurrende Laute aus und stöhnte tief vor Lust. Als sie sich niederbeugte, um mit den Lippen an seinem Penis zu saugen und die empfindliche Eichel mit rasendem Zungenspiel herauszufordern, keuchte er und wäre fast schon gekommen. Doch Marguerite war erfahren genug, um ihre Liebkosungen im letzten Moment zu unterbrechen und ihn ein wenig zur Ruhe kommen zu lassen.
    Sie hatte gemerkt, dass Roger sich von seinem Platz erhoben hatte und nun hinter ihr stand. Voller Entzücken spürte sie jetzt seine Hände auf ihren Hüften, und gleich darauf strichen sie fordernd über ihr Gesäß. Sie stöhnte leise auf und bog sich ihm entgegen, genoss die kreisenden Bewegungen seiner Hände auf ihrem nackten Po und zuckte erregt zusammen, als er mit dem Finger ein wenig in ihre Vagina eindrang. Roger spürte ihre Feuchtigkeit und konnte sich kaum noch zurückhalten, denn die Situation war für ihn ungeheuer erregend. Immer wieder glitt er mit den Fingern zwischen ihre Schenkel, reizte ihre empfindliche Klitoris und spürte, wie sie vor Wollust erbebte. Inzwischen hatte Simon Marguerites volle Brüste, die über ihm wie verlockende Früchte hingen, mit den Händen gefasst, schnappte mit dem Mund nach den Nippeln und saugte daran.
    Roger hörte Marguerites Stöhnen, während er ihren Busen – von Simons Händen umfasst – in köstlicher, aufreizender Bewegung erblickte. Ihr Po wölbte sich dicht vor ihm in Höhe seines Hosenbunds, und während seine linke Hand ihre feuchte Scheide reizte, befreite er mit der Rechten seinen Penis. Die culotte glitt an seinen Beinen herunter, und er führte sein gieriges Glied auf das Ziel zu.
    Als er mit der harten feuchten Spitze ein kleines Stück in ihre Grotte eindrang, hörte er einen befriedigten Seufzer aus Marguerites Mund. Simon, der von den Vorgängen hinter Marguerite keine Ahnung hatte, leckte ihre Brustwarzen – und Roger weidete sich am Anblick der wogenden Brüste. Er zog sein Glied genießerisch wieder ein wenig zurück und stieß erneut zu, spürte die Reibung und keuchte leise vor Wollust. Er ertastete ihren Schamhügel und spielte zärtlich mit ihren weichen Schamlippen, während sein Stab immer tiefer in die feuchte Vagina eindrang. Eine lange nicht mehr gekannte Geilheit packte ihn, aufstöhnend verfiel er in den aufpeitschenden Rhythmus des Liebesakts, stieß in sie hinein und zog das Glied wieder zurück, immer wieder, immer noch einmal – während Marguerite Simons Glied jetzt wieder umfasst hatte und es mit ihren Händen bis zur Ekstase reizte. Simon öffnete die Augen und begriff, was geschah. Doch Marguerites kundige Hände an seinem Glied hatten ihn längst bis an den Rand der Erfüllung gebracht, und er überließ sich dem Rausch der Wollust.
    Roger wartete ab, bis Marguerites Körper zu beben begann – dann gab auch er seiner Erregung nach, und sein Penis versprühte den warmen Liebessaft in sie hinein. Kurz danach bäumte sich auch Simon in höchster Lust empor, und sein bebendes Glied explodierte in Marguerites Händen.
     
    Marguerite hatte Simon verabschiedet und sich ein Bad bereiten lassen. Roger wartete im Salon auf einem Sessel, las in einem Journal und spürte voller Behagen dem unerwartet leidenschaftlichen Genuss nach. Als sie in einem weiten seidenen Hauskleid erschien, sah er im Spiegel ihre kühlen grauen Augen, die auf ihn gerichtet waren, und er wusste, dass das nun folgende Gespräch weit weniger lustvoll sein würde.
    „Nun hast du also, was du wolltest“, meinte sie spitz.
    „Du sprichst von Jeanne?“
    „Von dieser höchst gefährlichen kleinen Bestie, die du inzwischen in dein Haus aufgenommen hast, rede ich. Du solltest dich vor ihr in Acht nehmen, Roger.“
    Er schmunzelte. Sie konnte Jeanne nicht leiden, was kein Wunder war. Ärgerlicher war für Marguerite jedoch, dass er, Roger, sein Ziel erreicht hatte, während Christian noch immer nicht in Marguerites Armen gelandet war. Es sah momentan auch wenig danach aus, dass er jemals dort landen würde. „Du übertreibst, Marguerite. Das Mädchen ist bezaubernd, und wir werden uns gut miteinander verstehen.“
    „Was hast du mit ihr vor?“
    Sie wandte ihm ihr Gesicht zu, und er sah die kleinen Fältchen um ihre Augen und Mundwinkel, die sie sonst mit Puder zudeckte. Ihre Augen blickten jetzt

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