Der Graf und die Diebin
ließ sich die „Zur-Schau-Stellung“ nur widerwillig gefallen, denn Rogers unverfrorene Blicke waren ihm peinlich. „Mein lieber Simon“, sagte Marguerite und strich mit dem Zeigefinger auffordernd über seine Pobacke. „Du bist doch noch nicht müde, oder?“
Simon war keineswegs müde, doch zögerte er, das Liebesspiel von Neuem zu beginnen, weil die Anwesenheit seines Rivalen ihn irritierte.
„Du meinst....“, stotterte er unsicher.
„Genau, das meine ich“, sagte sie mit einem Lächeln, das ihm bedeutete, dass Widerspruch keinesfalls akzeptiert werden würde. Er begriff, dass er dieses Spiel mitmachen musste, ob er wollte oder nicht, und er gab sich Mühe, seinen Unmut darüber zu verbergen.
Er zog Marguerite neben sich auf das Lager und begann ihre Hüften zu streicheln, fuhr genießerisch mit den Händen über ihr Gesäß und massierte ihre üppigen Pobacken mit Hingabe. Sie streckte sich wohlig unter seinen Liebkosungen, bot ihm ihre Brüste und gurrte vor Vergnügen, als er die Spitzen mit der herausgestreckten Zunge reizte. Die Warzen zogen sich zusammen, um sich ihm verführerisch entgegenzustrecken. Er umschloss sie mit seinem Mund und saugte daran, umkreiste sie mit der leckenden Zunge, fasste sie vorsichtig mit den Zähnen und knabberte daran, um sie dann wieder mit Lippen und Zunge zu betupfen. Marguerite fuhr indessen mit den Fingern über seine Brust, folgte streichelnd den Muskelsträngen seiner Schultern, spielte mit den feinen Härchen in seinem Nacken und massierte seinen Hinterkopf dicht am Haaransatz. Simon war jetzt schon so intensiv mit Marguerite beschäftigt, dass er Roger fast vergessen hatte. Er war längst wieder erregt, sein Penis begann zu schwellen und zu wachsen, was den aufmerksamen Augen des stillen Beobachters nicht entging.
Roger saß ruhig mit übereinandergeschlagenen Beinen auf seinem Platz und sah dem Liebesspiel zu. Er wusste nur zu gut, dass Marguerite seine Blicke genoss, dass es sie ganz besonders erregte, von dem einen Liebhaber liebkost zu werden, während der andere sie dabei beobachtete. Roger verspürte ebenfalls ein prickelndes Vergnügen dabei, und er wartete geduldig auf seinen Einsatz.
Simon atmete bereits rasch und heftig. Er begann Marguerites weichen Bauch mit kleinen Küssen zu bedecken, bohrte seine Zunge in ihren Nabel und ließ sie dort vibrieren, setzte kleine Liebesbisse in ihre weiße Haut und ließ dabei leises, dunkles Stöhnen vernehmen. Seine Hände umfassten ihre Hüften, massierten und streichelten sie, dann glitten sie in kleinen spielerischen Kreisen immer näher an ihren Schamhügel. Spielerisch tasteten seine Finger darüber, während Marguerite ihm leise stöhnend entgegenkam. Er zog ihre Schamlippen mit zwei Fingern auseinander, beugte sich über ihre Scham, um die rosige Perle mit der Zunge zu berühren. Marguerite stieß jauchzende Laute aus, als er die Zunge spielen ließ und das Zentrum ihrer Lüste mit kleinen raschen Vibrationen zum Glühen brachte. Als er das Zucken in ihrem Schoß spüren konnte, begann er, ihre weichen Schamlippen mit genießerischen Küssen zu bedecken. Marguerite atmete in kurzen Stößen, ganz dem Liebesgenuss hingegeben – während sie Rogers Augen spürte, der das Tun ihres Liebhabers voller Entzücken verfolgte. Genießerisch bog Simon ihr die Schenkel auseinander, um ihre Vagina gänzlich zu enthüllen, und er küsste die Öffnung mit heißen Lippen. Als er sich nun ein wenig zurückbeugte, um die Höhle mit dem Finger zu umkreisen und zu reizen, hatte auch Roger Einblick in Marguerites erregte Muschel, und er verspürte dabei eine schon lange nicht mehr erlebte Lüsternheit. Auch sein Penis war inzwischen hart und fest geworden, und er bebte innerlich vor Verlangen, an dem Spiel teilzunehmen.
Marguerite war seinem Blick gefolgt und schob nun Simons Körper ein wenig beiseite und nötigte ihn, sich auf den Rücken zu legen, wobei Roger der Anblick seines steil aufgerichteten, roséfarbenen Penis zuteil wurde. Erst jetzt wurde sich Simon wieder dessen bewusst, dass er nicht mit Marguerite allein war, und er versuchte, sein Glied vor seinem Rivalen mit den Händen zu verbergen, denn es war ihm peinlich, von Roger angestarrt zu werden. Doch Marguerite stand ihm bei, indem sie sich mit gespreizten Beinen über ihn setzte und seinen aufrecht stehenden Stab mit beiden Händen besitzergreifend umfasste. Simon schloss genießerisch die Augen – und genoss Marguerites Liebkosungen. Während Roger
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