Der Graf von Castelfino
können, denk daran“, sagte er ernst. Dabei strich er ihr sanft übers Haar. „Eine Bindung kommt nicht infrage, das gilt für uns beide.“
„Ich kann mir nichts Unwahrscheinlicheres als einen gebundenen Gianni vorstellen.“ Meg lachte leise. Heißes Verlangen sprach aus ihrem Blick.
Er liebkoste ihren Mund mit seinen Lippen, begegnete ihrem Hunger mit gleicher Intensität. Seine heißen Küsse erstickten ihr lustvolles Stöhnen. Gianni schob beide Hände in ihr Haar, zerwühlte die seidige Mähne.
Hingebungsvoll bog Meg sich ihm entgegen und rieb sich an ihm. Gianni streichelte ihre Brüste durch den dünnen Stoff ihres BHs und liebkoste die festen Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein sehnsuchtsvoller Seufzer entrang sich Megs Lippen. Oh, wie sehr sie diesen Mann brauchte …
„Es wird der Himmel für uns sein“, murmelte Gianni mit belegter Stimme. Dann löste er sich aus ihrer Umarmung. „Und ich werde dich ins Paradies führen.“
Er zog sein Hemd aus und warf es achtlos zur Seite. Den glutvollen Blick unverwandt auf ihn gerichtet, riss sie ihm den Rest seiner Kleidung vom Leib. In einer Mischung aus Scheu und Bewunderung betrachtete sie seine männliche Erregung.
„Jetzt bist du diejenige, die zu viel anhat, carissima !“,stöhnte Gianni.
Erwartungsvoll bebte Meg am ganzen Körper. Sie wollte schon den BH aufhaken, doch er ließ es nicht zu. „Nein – dieses Vergnügen gehört mir ganz allein.“
Mit einem beinahe triumphierenden Lächeln schob er die langen, schlanken Finger unter die dünnen Träger ihres BHs. Er zog ihn ihr über die Schultern und entblößte ihre vollen cremeweißen Brüste. Meg genoss seinen bewundernden Blick.
Als er ihren Mund wieder mit Küssen bedeckte, presste sie sich enger an ihn, um die Nähe zu intensivieren. Über ihren flachen Bauch ließ er die Finger tiefer gleiten, bis unter den Bund ihres Slips. Meg keuchte erregt auf. Langsam und zärtlich streifte er ihr den Slip ab.
Jeder Zentimeter ihrer Haut prickelte in heißem Verlangen. Als er die Hand über ihre Hüften gleiten ließ und schließlich zwischen ihre Schenkel schob, stockte Meg fast der Atem. Ganz instinktiv schloss sie die Finger um seine harte Männlichkeit. Sie liebkoste ihn, bis er mit einer Heftigkeit erschauerte, die ihn laut aufstöhnen ließ.
„Noch nicht …“ Rasch schob er ihre Hände weg.
Mit ungezügelter Leidenschaft presste sie ihren heißen Körper gegen seinen.
„Du musst dir sicher sein – es darf hinterher kein Bedauern geben“, warnte Gianni sie noch einmal.
„Nein. Solange du es auch willst, Gianni …“
Er löste sich ein wenig von ihr, die Augen dunkel vor Verlangen. „Merkst du denn nicht, wie sehr ich es will? Vielleicht sollte ich dir dieselbe Frage stellen!“ Er strich mit den Daumen über ihre rosigen Knospen. „Obwohl die Reaktion deines Körper schon Antwort genug ist …“
Erregt keuchte sie auf, als er ihre geheimste Stelle liebkoste. Ganz sanft ließ er seine Finger kreisen. Meg bog sich ihm leidenschaftlich entgegen, während ihr Blick an seinem hing. Gianni schlang die Arme um sie, zog sie ganz dicht an sich, um sie noch einmal hungrig zu küssen. Wieder rieb Meg ihre Hüften an seinen, warf den Kopf zurück, genoss es, wie er mit den Lippen über ihren Hals bis zu ihren Brüsten strich. Sie schien förmlich zu zerfließen vor Sehnsucht.
Jetzt fuhr er mit der Zunge über ihre festen Knospen, umkreiste sie spielerisch, bis Meg vor Lust erbebte. Sie schob die Finger in sein Haar und zog seinen Kopf noch dichter zu sich heran, öffnete verlangend die Schenkel. Wieder streichelte er ihre intimste Stelle, bis Meg einen leisen Schrei ausstieß und sich ihm wild entgegendrängte.
„Ich muss alles sehen – jeden einzelnen Teil von dir …“, flüsterte Gianni rau, während er ihre Schenkel auf seine Schultern zog. Er genoss sie mit allen Sinnen, senkte den Kopf und liebkoste ihre intime Weiblichkeit mit der Zungenspitze. Ihr lautes Flehen, nur ja nicht aufzuhören, ließ ihn fast die Kontrolle verlieren.
Vorsichtig drang er mit einem Finger in sie ein, spürte, wie sie wieder und wieder erbebte. Sie war jetzt so erregt, dass sie den Kopf hin und her warf und ihm die Hüften in wildem Rhythmus entgegenbog.
Nun hielt auch Gianni es nicht mehr aus. Rasch schob er sich zwischen ihre gespreizten Schenkel und drang sanft in sie ein. Um die Lust für sie beide zu verlängern, zwang er sich zur Zurückhaltung. Plötzlich ergriff ihn ein Gefühl,
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