Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918
Somme
, sowie Miquel,
Les oubliés de la Somme
.
770
Jünger,
Kriegstagebuch
, S. 166 .
771
Ranke-Graves,
Strich drunter!
, S. 249 f.; Sassoon selbst hat die Vorgänge etwas anders dargestellt; vgl. Sassoon,
Memoirs of an Infantry Officer
, S. 57 – 61 .
772
Vgl. dazu Wilson,
Sassoon: The Journey from the Trenches
; ders.,
Sassoon: The Making of a War Poet
. Neben Ranke-Graves und Winfried Owen, der in den letzten Kriegstagen fiel, gehört Sassoon zu den bekanntesten britischen Kriegsdichtern; unter seinen Schriften sind zu nennen
The Old Huntsman
[ 1917 ],
Counter-Attack and Other Poems
[ 1918 ] sowie
Memoirs of an Infantry Officer
[ 1930 ].
773
Vgl. Keegan,
Die Schlacht
, S. 291 ; ebenso Eksteins,
Tanz über Gräben
, S. 194 .
774
Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S. 407 ; zum Vergleich zwischen der deutschen und der alliierten Artillerie Herwig,
The First World War
, S. 199 .
775
Vgl. unten, S. 541 f.; zum Stand der französischen, deutschen und britischen Luftwaffe im Jahre 1916 vgl. Morrow,
The Great War in the Air
, S. 132 – 187 , Kennett,
The First Air War
, S. 23 ff., sowie Bölkow,
Ein Jahrhundert Flugzeuge
, S. 376 – 388 .
776
Vgl. dazu Angress, «Das deutsche Militär und die Juden im Ersten Weltkrieg», S. 77 ff.
777
Sulzbach,
Zwischen zwei Mauern
, S. 111 .
778
Dazu ausführlich Johnson,
Breakthrough!
, S. 87 ff.
779
Loßberg,
Meine Tätigkeit im Weltkriege
, S. 215 ff.
780
Vgl. Kielmansegg,
Deutschland im Ersten Weltkrieg
, S. 316 .
781
Jünger,
Kriegstagebuch
, S. 167 – 177 ; aus der Sicht ihres Planers ist die «tiefe Verteidigung» dargestellt bei Loßberg,
Meine Tätigkeit im Weltkriege
, S. 237 .
782
Vgl. Wright,
Tank
, passim
783
Lussu,
Auf der Hochebene
, S. 118 f., 121 ; zu einem weiteren, ebenfalls desaströsen Einsatz von Farinaharnischen ebd., S. 146 f.
784
In keiner Armee wurde das höhere Offizierskorps als so inkompetent angesehen wie in der italienischen; vgl. Procacci,
Soldati e prigioneri
, passim.
785
Zu dem Panzerangriff von Bapaume vgl. Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S. 415 f., und Herwig,
First World War
, S. 202 .
786
Zit. nach Witkop (Hg.),
Kriegsbriefe gefallener Studenten
, S. 331 – 333 .
787
Vorgängerausgaben zu der hier benutzten Ausgabe von 1928 sind 1916 und 1918 erschienen. Für eine kritische Auseinandersetzung mit der Edition Witkops vgl. Jarka, «Soldatenbriefe des Ersten Weltkrieges», S. 157 ff., Hettling, «Arrangierte Authentizität», S. 51 ff., sowie Hettling/Jeismann, «Der Weltkrieg als Epos», S. 205 ff. Für eine kritische Evaluation der Feldpostbriefe und ihrer Aussagekraft vgl. Ulrich,
Die Augenzeugen
, S. 150 ff., dort auch eine Zusammenstellung deutscher Feldpostbriefeditionen S. 315 – 320 ; zur Bedeutung von Feldpostbriefen für die Analyse der Kriegsgesellschaft vgl. Knoch (Hg.),
Kriegsalltag
. Bei einem Vergleich deutscher und englischer Feldpostbriefe ist Aribert Reimann («Die heile Welt im Stahlgewitter», S. 132 f.) das hohe Maß sprachlicher Konventionalisierung aufgefallen, die den Blick auf die authentische Verarbeitung des Kriegserlebnisses in den Briefen der Soldaten verstellt. Reimann vermutet, dass den meisten Schreibern die sprachlichen Mittel fehlten, um ihre Erlebnisse und deren Wahrnehmung zu beschreiben, weshalb sie in ihren Briefe eher verdrängen, was sie als Soldaten zu ertragen hatten, anstatt es zu verarbeiten.
788
Lewin, «Kriegslandschaft», S. 440 – 447 ; die darin verarbeitete Erfahrung des Feldartilleristen Lewin stammt im Wesentlichen aus dem Jahr 1915 .
789
So der Eintrag des Herausgebers in der Kopfzeile des Briefes, vgl. Witkop (Hg.),
Kriegsbriefe
, S. 330 .
790
Vgl. ebd., S. 131 .
791
Geyer, «Vom massenhaften Tötungshandeln», S. 129 .
792
Zit. nach Witkop (Hg.),
Kriegsbriefe
, S. 251 .
793
Ebd., S. 252 .
794
Dazu Schilling,
«Kriegshelden»
, S. 282 .
795
Eksteins,
Tanz über Gräben
, S. 270 f.; vgl. oben, S. 222 f.
796
René Schilling (
«Kriegshelden»
, S. 25 f.) hat zwischen «Führerhelden» und «Opferhelden» unterschieden; bei Ersteren handelt es sich um Feldherrn, die Schlachten gewinnen, während Letztere die große Gruppe derer bezeichnen, die seit der Französischen Revolution und den preußischen Befreiungskriegen aus dem Volk rekrutiert und in den Krieg geschickt werden. Häufig handelte es sich dabei auch um Kriegsfreiwillige. Ihr
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