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Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Titel: Der große Witze-Wahnsinn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanns G. Laechter
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Polizisten sehen der Tour de France zu: »Junge, wäre da vielleicht ’ne Stange Geld zu machen. 39 Fahrräder ohne Licht.«
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    »Toni«, sagt der Vater streng, »du hattest mir versprochen, um acht vom Skaten zu Hause zu sein.«
    »Ja, Papa.«
    »Und ich hatte dir eine Tracht Prügel versprochen, wenn du später kommen solltest!«
    »Ja, Papa. Aber da ich mein Versprechen nicht gehalten habe, brauchst du deins ja auch nicht zu halten.«
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    Verkehrskontrolle: »Wenn das Rücklicht nicht funktioniert, absteigen!«
    Radfahrer: »Hab ich ja versucht, funktioniert aber trotzdem nicht.«
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    Ein Holzfäller sucht Arbeit. »Ich bin der größte Holzfäller auf Erden!«, prahlt er. »Das kann ja jeder sagen. Wo hast du denn bis jetzt gearbeitet?«, entgegnet der Förster. »In der Wüste Sahara.« Der Förster lacht: »In der Sahara gibt es doch gar keine Bäume.« – »Ja, jetzt nicht mehr!«, antwortet der Holzfäller.
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    Kai-Herbert tanzt sehr eng mit einer jungen Dame. Da bleibt diese auf einmal stehen, nimmt den linken Busen aus dem Ausschnitt und fragt: »Na, ist der platt?«
    »Nein, warum?«, fragt Kai-Herbert da ganz verdutzt.
    Sie wiederholt daraufhin das Spiel auch mit ihrer rechten Brust: »Und ist die platt?«
    Kai-Herbert wird furchtbar rot und schüttelt den Kopf.
    »Also nicht, na dann kannst du deinen Wagenheber jetzt auch wieder einziehen!«, meint das Mädchen erbost.
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    Fragt Petra ihren Tanzpartner: »Geht Ihnen nicht langsam die Kraft aus?«
    »Nein, ich arbeite ja in einer Brauerei. Da ist man daran gewöhnt, schwere Fässer zu bewegen.«
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    Leonhard soll sein Zimmer aufräumen und auch mal wieder abstauben. Mutter kontrolliert und ist unzufrieden. »Schau mal, mein Junge, überall liegt Staub!«, sagt sie und fährt über den Globus. »Ja freilich, wenn du ausgerechnet über die Wüste Gobi streichst!«, rechtfertigt sich der Sohnemann.
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    Die Sekretärin schaut träumend aus dem Fenster.
    Plötzlich kommt ihr Chef und fragt: »Was machen Sie sonntags, Fräulein Maier?«
    »Nichts«, sagt sie und lächelt ihren Chef an.
    »Dann darf ich Sie daran erinnern, dass heute nicht Sonntag ist.«
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    »Mein Gott, bin ich aufgeregt, ich bin ja so gespannt! Was da wohl alles drin ist! Ich kann es kaum noch erwarten … Darf ich’s jetzt auspacken? Oder muss ich bis zum Christk…«
    »Mein Gott, Till,« stöhnt Lena, »kannst du meinen BH nicht aufknöpfen wie jeder andere auch?«
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Wie heißt der chinesische Verteidigungsminister?
    Ka No Ne.
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    »Du sollst nicht über den ganzen Tisch greifen, Fritz! Hast du keinen Mund?«
    »Ja, schon. Aber mit der Hand komme ich halt besser hin.«
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    Der Häuptlingssohn fragt seinen Vater: »Wie kommen wir eigentlich zu unserem Namen?« Der Häuptling: »Ganz einfach, kommt das Baby zur Welt, schaut der Vater zum Wigwam raus, und was er dann zuerst sieht, danach wird das Kind benannt. Wieso fragst du, Vögelnder Schakal?«
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    »Meine Scheidung hat mich doppelt so viel gekostet wie meine Hochzeit.«
    »Ach, aber dafür hast du auch viel mehr Freude daran!«
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    »Finden Sie es nicht ungerecht, dass Sie so viel Geld fürs Schneiden meiner Haare verlangen?«, fragt der fast Kahlköpfige den Friseur. »Das ist nicht fürs Schneiden, das ist der Finderlohn!«
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    »Wenn man so am Strand des gewaltigen Meeres steht, empfindet man seine ganze Nichtigkeit.«
    »Das Vergnügen habe ich stets zu Hause, wenn meine Frau spricht.«
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    »Isaak«, fragt der Rabbi, »kennst du das Geheimnis vom langen Leben?«
    »Nee, Rabbi!«
    »Man sollte jeden Tag ein paar rohe Knoblauchzehen essen.«
    »Nuja, Rabbi, aber wie soll das bleiben ein Geheimnis?«
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    Während der Friseur dem Finanzminister die Haare schneidet, erzählt er ihm den neuesten Klatsch und Tratsch. Dabei erwähnt er immer wieder Worte wie Milliardenloch oder Deckungslücke.
    Der Minister ist empört: »Hören Sie auf, immer diese Begriffe zu nennen! Was soll das?«
    Darauf der Friseur: »Tut mir leid, Herr Finanzminister, aber so kann ich Ihre Haare besser schneiden. Jedes Mal, wenn ich das zu Ihnen sage, stehen Ihre Haare so schön zu Berge …«
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    Fragt die eine Gans eine andere: »Glaubst du an ein Leben nach St. Martin?«
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    Jakob Silberstein steht am Grab seiner Frau.
    »Geliebtes Wesen«, schluchzt er, »würde ich geben meine Hand und mein Bein, wenn ich dich noch einmal sehen könnte im Leben.«
    Während des Weinens rührt sich am Fuße des Grabes ein Maulwurf und

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