Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

und Bert reden von Stars, Sternchen und ihren Lieblingsplatten.
    »Also, ich mag am liebsten die CDs von den Ärzten«, erzählt Kai.
    »Und ich die von Pearl Jam!«, schwärmt Matthias.
    »Was ist denn deine Lieblingsplatte?«, wird Bert gefragt.
    »Gemischte Käseplatte!«, murmelt er.
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    Langfinger-Ede zu seinem Kumpel: »Kannst du mir mal eben 1000 Euro pumpen? Kriegst sie auch gleich zurück, wenn die Bank zugemacht hat.«
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    »Wochenlang habe ich mich gefragt, wo meine Frieda ihre Abende verbringt.«
    »Und, hast du’s endlich herausgefunden?«
    »Ja, eines Abends ging ich nach Hause, und da war sie.«
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    Ein älterer Herr wird in der Früh um zwei von der Polizei angehalten und gefragt, wo er denn um diese Zeit in der Nacht noch hinfahre. Der Mann antwortet:
    »Ich bin auf dem Weg zu einem Vortrag über Alkoholmissbrauch und Rauchen, die entsprechenden Auswirkungen auf den menschlichen Körper, sowie die negativen Einflüsse von spätem Nach-Hause-Kommen.«
    Der Polizist fragt verblüfft: »Wer hält um diese Zeit in der Nacht noch einen solchen Vortrag?«
    Der Mann: »Meine Frau.«
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    »Wie waren denn die Preise bei Ihnen im Urlaub?«
    »Noch höher als die Berge. Und bei Ihnen am Meer?«
    »Noch gesalzener als das Wasser.«
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    »Sag mal, spinnst du? Du kannst doch keine Gasflasche auf den glühenden Ofen stellen!«, sagt Ulrich.
    »Ach du, hör doch mal auf mit deinem ewigen Aberglauben«, entgegnet die Gattin.
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    Rennt ein Mann am Fluss entlang. Bei einem Angler hält er an und fragt: »Ist meine Frau hier vorbeigekommen? Sie ist blond und trägt ein rotes Kleid.«
    »Ja«, sagt der Angler, »vor ein paar Minuten.«
    »Gott sei Dank, dann kann sie ja noch nicht so weit sein!«
    »Glaub ich auch nicht! Bei der schwachen Strömung!«
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    Der Chef betrachtet nachdenklich seinen Angestellten und sagt fröhlich zu ihm: »Sie sehen in letzter Zeit so überarbeitet aus. Machen Sie weiter so, Junge.«
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    Kapitän Kipper hört, wie ein Matrose zu einem anderen sagt, dass er den Fußboden schrubben soll. Darauf brüllt er sauer: »Wir sind hier auf einem Schiff, und hier heißt das nicht Fußboden, sondern Deck. Und wenn ihr euch das nicht endlich mal merkt, dann werfe ich euch durch das kleine runde Fenster dahinten!«
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    Eine einsame Insel in der Südsee. Drei Männer sind gestrandet. Nach Monaten des Wartens auf Rettung erscheint eine Fee, die jedem einen Wunsch erfüllen will. Meint der Erste zur Fee: »Ich möchte wieder nach Hause zu meiner Frau und meinen Kindern!« Weg war er, und der Zweite ist an der Reihe: »Ich bin ein Workaholic, ich muss zurück an meinen Schreibtisch!« Und auch er war weg. Der Dritte, nun völlig allein mit der Fee: »Mir ist langweilig, ich wünschte, die zwei anderen wären wieder hier!«
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    »Wo warst du denn im Urlaub?«
    »In Berlin, an der Nordsee.«
    »Aber Berlin liegt doch nicht an der Nordsee!«
    »Ja, wir hatten es ein bisschen weit zum Strand.«
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    »Na, Herr Kollege. Wie steht’s mit Ihrer Arbeitsmoral?«
    »Mir geht’s wie Robinson: Warten auf Freitag.«
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    »Wer kann mir einige Getreidearten nennen?«, fragt der Lehrer.
    »Roggen, Hafer, Gerste, Skat!« antwortet Karl.
    »Wie kommst du auf Skat? Das ist doch kein Getreide!«
    »Doch, Herr Lehrer, mein großer Bruder war im Urlaub auf einem Bauernhof. Er erzählte zu Hause, dass er jeden Abend mit den Bauern Skat gedroschen habe.«
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    Sagt der Turnlehrer zu seinen Schülern: »Nun stellt euch doch alle mal in einer Reihe auf. Alphabetisch, der Größe nach.«
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    »Meine Schwester Sabine hat eine Menge Heiratsannoncen aufgegeben. Der Erfolg war gleich null.«
    »Aber wieso das denn? Sie hat doch einen Mann gefunden!«
    »Ja, eine komplette Null!«
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    Der Angestellte kommt mit einer Bitte zum Chef: »Kann ich morgen einen Tag freibekommen? Wir feiern unsere Silberne Hochzeit.«
    Der Chef hat seinen gnädigen Tag. »Meinetwegen«, brummt er. »Aber glauben Sie ja nicht, dass Sie nun alle fünfundzwanzig Jahre mit so etwas kommen können.«
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    »Hat dir dein Mann denn ein Andenken aus Rom mitgebracht?«
    »Nein, aber ich bin schon froh, wenn er keines dortgelassen hat.«
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    Was ist der Unterschied zwischen einem Kondom und einem Sarg?
    In beiden liegt ein Steifer drin, der eine geht, und der andere kommt!
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    »Unser Haus ist vielleicht feucht, Frau Kölbel, da machen Sie sich keine Vorstellungen! Gestern hat unsere Mausefalle sogar einen Fisch gefangen!«
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    Der