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Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Titel: Der große Witze-Wahnsinn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanns G. Laechter
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Ritter reitet auf seinem prächtigen Pferd durch den Wald. Plötzlich macht es »piff«, und eine gute Fee steht vor ihm. Die Fee sagt: »Ja, mein lieber Ritter. Jetzt hast du drei Wünsche frei.« Darauf der Ritter: »Ich hätte nur einen Wunsch und den drei Mal hintereinander.«
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    Die Chefsekretärin fragt ihren Boss: »Herr Direktor, ich soll den Unfallbericht des Betriebsratsvorsitzenden schreiben. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Unfall und einem Unglück?«
    »Ganz einfach«, erläutert der Boss, »der Betriebsratsvorsitzende ist mit seinem Auto in den Rhein gefahren. Das war ein Unfall. Man hat ihn rechtzeitig wieder herausgezogen – das war ein Unglück.«
    •
    Der Chef ist äußerst ungehalten.
    »Was denken Sie sich eigentlich«, sagt er zu einem Angestellten, »hier im Büro den ganzen Tag zu pfeifen?«
    »Oh, Verzeihung«, erwiderte der Gescholtene, »ich dachte, es würde Sie vielleicht erfreuen, wenn ich trotz meines kleinen Gehaltes den ganzen Tag fröhlich bin.«
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    »Gestern hatte ich großes Pech, ich war mit meiner Frau Hilde im Kino und saß zudem neben einem bildhübschen Mädchen.«
    »Na, da ist doch besser als bei mir: Ich war mit einem bildhübschen Mädchen im Kino und kam aus Versehen neben meiner Frau zu sitzen!«
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    »Du, Lutz, ich glaube, dass mein Schwiegersohn meine Tochter nur deshalb geheiratet hat, weil sie mein gesamtes Vermögen erben wird!«, erzählt ein Milliardär beim Golfen seinem Kumpel.
    »Wie kommst du denn darauf?«
    »Immer, wenn er mir die Hand gibt, fühlt er gleichzeitig meinen Puls.«
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    Giovanni und Fritz treffen sich auf der Baustelle. Der Italiener sagt: »Komme Stei.« Fritz ganz weltmännisch: »Danke, mir geht’s gut!« Da fällt ihm ein Ziegelstein auf den Kopf! Nach einer halben Stunde kommt Fritz wieder zu sich und fragt Giovanni: »Warum hast du mich nicht gewarnt?« Darauf der Italiener: »Hab i doch dir gesagt: Komme Stei!«
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    Zwei Bekannte treffen sich an der Straßenecke.
    »Hat der Sturm bei Ihnen große Verwüstungen angerichtet?«
    »Ja, er hat das ganze Haus abgetragen – nur die Hypothek nicht!«
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    »Also, wenn mein Mann den Höhepunkt erreicht, dann lässt er immer einen Urschrei los wie Tarzan!«
    »Aber das muss doch ein sehr befriedigendes Gefühl für dich sein.«
    »Eigentlich schon, aber ich wache jedes Mal davon auf.«
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    Verkehrskontrolle auf der Kreuzung.
    »Wissen Sie, junge Dame, dass Sie ein ganz übles Profil haben?«
    Die junge Frau: »Naja, Herr Wachtmeister, Sie sind auch nicht gerade eine Schönheit.«
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    Wie nennt man Jesus’ Fußballschuhe?
    Christstollen!
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    Ingo wanzt sich an die stattliche Blondine ran: »Na, Baby, sag’s doch ehrlich. Wir wollen es doch beide, oder?«
    »Ja, Süßer, lass uns ein paar Weiber aufreißen!«
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    »Hat das Medikament, das Sie mir da verschreiben, auch irgendwelche Nebenwirkungen, Herr Doktor?«
    »Ja, allerdings! Sie müssen damit rechnen, wieder arbeitsfähig zu werden.«
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    Ein Bayer wird mit seiner Karre auf einer Dorfstraße angehalten, weil er zu schnell gefahren ist.
    »Ja, bist du narrisch, dass du mit 80 auf der Hauptstraße durchsemmelst?«
    »Ah, geh weida, des san doch bloß die graue Hoar, die mi so oid mochan!
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    Dracerl, Draculas Söhnchen, kommt eines Tages heulend von der Schule nach Hause: »Ich muss hundert Mal schreiben, ich darf nicht kratzen.«
    »Das geschieht dir recht«, schimpft Dracula, »wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du beißen sollst!«
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    Helmut und Hannelore fahren im Ruderboot auf dem Wolfgangsee. Plötzlich schreit Hannelore: »Helmut, guck mal, Pinguine! Daraus will ich einen Pelzmantel!«
    Helmut sieht sie tadelnd an: »Ach, Hannelore, was du wieder für einen Unsinn erzählst. Das sind doch gar keine Pinguine, das sind Pelikane … und da werden Füller draus gemacht!«
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    Verspottet ein Kaninchen ein anderes: »Nein, sag bloß, du glaubst noch an die Geschichte mit dem Zylinder.«
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    Ein Fleischer macht Wurst. Sein Freund sieht ihm zu und meint nach einer Weile: »Wenn rauskommt, was da reinkommt, kommst du rein, wo du nie wieder rauskommst!«
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    Kommandant Meier soll gefeuert werden. Man hat ihn dabei erwischt, als er einen Emu vergewaltigte. In der Verhandlung werden stundenlang Zeugenaussagen verlesen. Schließlich bricht Meier ein und schreit wütend: »Schon gut, schon gut! Ich heirate den Vogel.«
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    »Sie haben also die Hühner des Nachbarhofs gestohlen! Hat die

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