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Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Titel: Der große Witze-Wahnsinn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanns G. Laechter
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ich mag diese kalten Dinger nicht im Bett haben.«
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    Rosi zu ihrem Freund Siggi: »Schlag mich doch mal kräftig. Zweimal habe ich schon meinen Eltern gesagt, ich wäre beim Judokurs, wenn ich bei dir war, doch noch nie bin ich mit blauen Flecken nach Hause gekommen.«
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    Was kauft Dracula seinen Kindern zum Naschen?
    Blutegel.
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    Michael und seine große Schwester Klärchen haben im Schlafzimmer eine Kissenschlacht gemacht, und jetzt ist die schöne alte Vase hin. Da meint Michael: »Ach, erzähl’s doch du der Mama, Klärchen! Du kennst sie doch schon länger!«
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    »So ein Mist!«, schimpft der Tourist. »Warum hat die Bahn eigentlich Fahrpläne, wenn die doch eh nicht eingehalten werden?« Darauf entgegnet der Zugführer: »Naja, dann hätten wir ja unsere hübschen Wartesäle umsonst gebaut?«
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    Ein Junge und ein Mädchen werden geboren und fliegen mit dem Storch über Land an ihren Bestimmungsort. Sagt der Junge: »Du, sag mal, kommst du auch zur Welt?« – »Na, glaubst du vielleicht, dass sie mich als Stewardess für dich mitgeschickt haben?«
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    Ruft der Ehemann: »Liebling, wer war denn da an der Tür?«
    »Ach, das war ein alter Bettler. Ich habe ihm einen Teller Eintopf und fünf Euro gegeben«, sagt die junge Frau.
    »Und, hat er den Eintopf gegessen?«, fragt der Ehemann sehr interessiert.
    »Natürlich.«
    »Na, dann hat er sich die fünf Euro wirklich verdient!«
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    Während des Chemieunterrichts schreibt Lehrer Brandl eine Formel an die Tafel und sagt: »Wie ihr seht, Kinder, fehlt ein Elektron. Wo ist es?«
    Komplettes Schweigen in der 9. Klasse.
    »Wo ist das Elektron?«, fragt der Chemielehrer erneut.
    Da ruft Fritzchen mit wildem Blick: »Niemand verlässt den Raum, Kollegen!«
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    Ein 60-jähriger Mann hat eine 19-Jährige geheiratet. Eine Woche später ist der Gute tot. Sein Freund erklärt in der Grabrede: »… und dann starb er völlig überraschend an der Mathematik.«
    »Wieso das denn?«, will ein anderer Freund später wissen.
    Der Redner: »Er wollte unbedingt wissen, wie oft sechzig in neunzehn passt!«
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    Im Treppenhaus: »Was sagen Sie dazu, Frau Huberle? Die Familie über Ihnen hält seit Monaten Ziegen in der Wohnung!«
    »Gut, dass Sie mir das sagen. Ich laufe seit Monaten zum Psychiater, weil ich immer Ziegen meckern höre.«
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    Beim Schwimmen unterhalten sich zwei Damen über ihre Männer.
    »Ihr Mann kümmert sich jeden Tag um verklemmte Typen. Ist er Psychiater?«
    »Nein, Mechaniker in einer Schreibmaschinenfirma.«
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    Nach einer sehr langen Seereise legt das Schiff im Hafen an. Alle Matrosen laufen von Bord, nur einer nicht. Daraufhin fragt der Kapitän: »Bist du vielleicht der Einzige, der hier keine Frau hat?« Antwortet der Matrose lächelnd: »Nein, im Gegenteil, ich bin der Einzige, der hier eine hat!«
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    Am Baggersee fragt ein älterer Herr die blonde Susi: »Sagen Sie, würden Sie für eine Million Euro mit einem fremden Mann schlafen?«
    Susi: »Aber natürlich, sofort.«
    Meint der Mann: »Und würden Sie für fünfzig Euro mit mir schlafen?«
    »Also bitte, für was halten Sie mich denn?«
    Der Mann: »Na, ich dachte, das haben wir längst geklärt. Jetzt verhandeln wir über den Preis!«
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    Was ist viereckig, hat Noppen und einen Sprachfehler?
    Ein Legosteniker.
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    »April, April!«, ruft Linda ihrem Vater zu, nachdem dieser deren Verehrer aus dem Haus gejagt hat. »Er ist gar nicht mein Klassenkamerad, sondern der Sohn deines Chefs.«
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    Tina im Schreibwarenladen: »Ich brauche einen Briefumschlag.«
    »Was für einen denn?«, fragt die Verkäuferin.
    »Einen wattierten, bitte«, sagt Tina, »der Brief geht nach Norwegen.«
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    »Was sind Sie denn von Beruf, Herr Knöbel?«
    »Postfacharbeiter.«
    »Ach, ja! Und was macht man den ganzen Tag mit so einem Postfach?«
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    »Gerlinde, ich habe gehört, dass du in Italien warst. Und wie sind dort die Verhältnisse?«
    »Weiß nicht. Ich hatte dort keines.«
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    Ritter Eisenbart schleicht in eine Drachenhöhle des Riesenschwanzdrachens und ruft: »Drache, Drache, ich möchte mit dir kämpfen!« Keine Antwort. Er geht tiefer in die stinkende Höhle, und es wird immer dunkler. Er ruft wieder: »Drache, Drache, ich möchte mit dir kämpfen!« Da sagt eine tiefe Stimme: »Ich würde auch gern mit dir kämpfen, aber dazu musst du erst mal aus meinem Hinterteil rauskommen!«
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    Auf dem Amt: »Wie ist Ihr Name?«
    »Huber.«
    »Ach, das ist ja lustig, ich kenne auch

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