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Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Titel: Der große Witze-Wahnsinn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanns G. Laechter
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Herz: »Sag mal, lieber Onkel Lutz, hast du nicht manchmal Sehnsucht nach deiner Frau, unserer lieben Tante Gerda?« – »Ach, das ist aber lieb von euch. Ich werde ihr gleich mal schreiben, dass sie auch kommen soll!«
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    Der deutsche Finanzminister begibt sich demnächst auf eine Forschungsreise nach Australien. Er soll bei den Kängurus im Busch herausfinden, wie man mit leerem Beutel große Sprünge machen kann.
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    Sybille gesteht Franz Beckenbauer in der Hochzeitsnacht, dass sie an Asthma leide. Worauf Beckenbauer erleichtert aufatmet: »Gott sei Dank, ich dachte schon, du pfeifst mich aus!«
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    Während der Werbung für Blumen sagt ein Sprecher: »Kaufen Sie noch heute einen Strauß Rosen für die Frau, die Sie lieben.«
    »Na, das ist mal wieder typisch«, sagt die Ehefrau zu ihrem Gatten, »an all die Ehefrauen denkt mal wieder keiner.«
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    Max und Dennis sitzen bei einem Bierchen im Jugendklub.
    »Was hat dein Dad eigentlich gesagt, als er das mit dem Kratzer im Auto mitgekriegt hat?«
    »Soll ich jetzt die ganzen Flüche mit aufzählen?«
    »Nein, ohne das ganze Rumgefluche.«
    »Ja, dann hat er eigentlich gar nichts gesagt.«
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    »Begleitest du mich zum Bus, Susi?«, fragt Tante Anna.
    Susi: »Geht leider nicht, denn wenn du fort bist, schneidet Mama immer den Kuchen an.«
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    Zur künstlichen Besamung der Kühe wird der Tierarzt auf den Hof gerufen. Als er erscheint, ist nur die Oma auf dem Hof. Sie führt den Doktor in den Stall, deutet auf die Kuh und sagt: »Das ist die Berta. Und dort an dem Nagel kannst du deine Hose aufhängen.«
    Drei Blondinen wollen in der Sahara ein Picknick machen und überlegen, was sie alles mitnehmen wollen.
    Sagt die erste: »Ich nehme etwas zu Essen mit, damit wir nicht verhungern.«
    Sagt die zweite: »Ich nehme etwas zu Trinken mit, damit wir nicht verdursten.«
    Sagt die dritte: »Und ich nehme eine Autotür mit.«
    Fragen die anderen: »Warum denn das?«
    »Ja«, sagt die dritte, »dann kann ich das Fenster herunterdrehen, wenn es uns zu warm wird.«
    »Hallo, Felix, dich hab ich ja auch schon lange nicht mehr gesehen! Bist du noch verlobt?«
    »Nein!«
    »Na, das freut mich aber für dich. Das war aber auch ’ne bescheuerte, hässliche Tusse! Und das sage nicht nur ich, sondern auch all deine anderen Freunde! Wie ist die Geschichte denn ausgegangen?«
    »Wir haben letzte Woche geheiratet.«
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    Andrea kommt ins Wohnzimmer und sieht, wie ihr kleiner Bruder am Boden liegt und dem Hund die Zunge rausstreckt. »Ja, sag mal, was treibst du denn da?«, fragt sie erstaunt. »Der Hector hat angefangen!«, verteidigt sich der Kleine.
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    Die Schnecke ermahnt ihr Kind: »Ab jetzt läufst du nicht mehr über die Straße, in vier Stunden kommt der Linienbus …«
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    Anruf am Hoteltresen: »Auf dem Flur ist schon seit Stunden ein Höllenlärm. Bitte stellen Sie den Krach endlich ab.«
    »Bedauere, Herr Bauer. Aber wir können der Feuerwehr nicht sagen, sie solle den Brand leiser löschen.«
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    Frau Hertel kauft zwei Orangen, eine Tafel Schokolade und ein Päckchen Salz. Sie bittet darum, die Sachen geliefert zu bekommen. Der Geschäftsführer bedauert: »Das geht leider nicht, meine Dame, unser Lastwagen ist gerade mit einem Bund Schnittlauch unterwegs.«
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    »Warum sind Sie nur Barkeeper geworden?«, fragt der Gast ärgerlich.
    Darauf der Gefragte: »Mein Augenarzt hat es verschrieben. Er sagte, ich solle häufig Gläser tragen.«
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    Ein Friseur rasiert einem langjährigen Hippie die Dreadlocks und fragt erstaunt: »Waren Sie früher bei den Gebirgsjägern?«
    »Ja, warum?«, fragt der Hippie.
    »Ach«, sagt der Friseur. »Ich hab eben ihr Barett gefunden.«
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    Stehen zwei Elche an der Bar. Sagt der eine zum anderen: »Du, wollen wir heute noch einen kippen?«
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    Die beste Note, die eine Praktikantin im Weißen Haus bekommen kann, ist »befriedigend«!
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    Beim Examen an der medizinischen Fakultät: »Bei welchem Bruch kann man die Glieder schlecht eingipsen?«
    Der Prüfling: »Beim Ehebruch.«
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    Paul sitzt an einer Bar und versucht, mit einem Zahnstocher eine Olive aus seinem Martini zu stochern. Da hilft ihm der Herr neben ihm. »Kein Kunststück«, brummt da Paul, »wo ich ja das Ding ja schon müde gemacht habe.«
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    Ein Skelett in einem Herrenbekleidungsgeschäft.
    »Darf’s eine Leinenhose sein?«, fragt die Verkäuferin.
    »Auf keinen Fall«, erwidert das Skelett, »ich will Jeans – die halten fürs

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