Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)
einen Huber, haben Sie vielleicht einen Verwandten in München?«
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Phil und Dietmar kippen einen Schnaps nach dem anderen. Plötzlich kippt Phil vom Hocker und bleibt wie tot liegen. Dietmar blickt die Bardame glasig an und lallt dann: »Das gefällt mir so gut bei Phil: Er weiß immer ganz genau, wann er genug hat!«
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Grundschullehrerin Frau Nettle geht zum Schulrat und beschwert sich: »Mit dem kleinen Bertram aus der 1a ist es kaum auszuhalten! Er ist ein schrecklicher Besserwisser. Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der vierten Klasse. Jetzt will er auch in die Vierte gehen!«
Der Direktor sanft: »Beruhigen Sie sich, Frau Nettle. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen.«
Am nächsten Tag steht der kleine Bertram zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Direktor.
»Bertram«, sagt der Direktor. »Wir stellen dir jetzt Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die vierte Klasse zu deiner Schwester gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die 1a und benimmst dich ordentlich, ja?!«
Bertram nickt.
Rektor: »Wie viel ist 3 mal 6?«
Bertram: »18.«
Rektor: »Wie heißt die Hauptstadt von Italien?«
Bertram: »Rom.«
Der Direktor stellt seine Fragen, und Bertram kann alles richtig beantworten.
Sagt der Direktor zur Lehrerin: »Ich glaube, Bertram ist wirklich weit genug für die vierte Klasse.«
Frau Nettle: »Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?«
Rektor: »Natürlich.«
Lehrerin: »Bertram, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?«
Bertram, nach kurzem Überlegen: »Beine.«
Frau Nettle: »Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?«
Der Direktor ist erstaunt über diese Frage, aber da antwortet Bertram schon: »Taschen.«
Frau Nettle: »Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?«
Bertram nickt und sagt: »Die Hand geben.«
Frau Nettle: »Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?«
Der Direktor muss sich setzen, und Bertram antwortet gelassen: »Kaugummi.«
Lehrerin: »Gut, Bertram, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit n aufhört und etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Kraft zu tun hat!«
Bertram freudig: »Feuerwehrmann!«
Dem Direktor wird’s zu viel: »Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Bertram auch gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt …«
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Die Höchststrafe für Bigamie?
Zwei Schwiegermütter.
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Zwei Taschendiebe treffen sich in einer Kneipe.
»Und wie geht’s dir so?«
»Gut, ich hab vier Kilo abgenommen.«
»Das freut mich zu hören, wem denn?«
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Luzie bekommt zum 18. ein herrliches Abendkleid geschenkt.
»Mutti, was ist denn das für ein toller Stoff?«, fragt sie glücklich.
»Seide, mein Kind, reine Seide.«
»Unglaublich! Und das alles stammt von einer kleinen, unscheinbaren Raupe?«
»Sprich nicht in diesem Ton von deinem Vater!«
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Petra strickt wie ein Weltmeister, sie strickt und strickt und strickt. »Warum beeilst du dich denn so?«, will ihr Gatte wissen. Darauf Petra listig: »Ich will mit dem Pullover fertig werden, bevor die Wolle aus ist!«
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»Na, wie geht’s denn euren Babys?«
»Danke. Noch zwei Raten an die Hebamme, und sie gehören uns!«
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»Findest du denn Witz nicht gut?«, fragt Otto seinen Freund.
»Doch, doch. Als ich den zum ersten Mal gehört habe, bin ich fast aus dem Kinderwagen gekippt!«
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»Opa, warum geben sich die Leute während der Trauung in der Kirche die Hände?«
»Ach, reine Formsache, mein Kind. Das machen manche Sportler vor dem Kampf ja auch.«
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Wo findet die Frau des Fernfahrers zu Ostern die Eier?
Unter der Stoßstange!
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Otto, Fritz und Siggi reden über ihre Verwandten.
»Mein Onkel ist Pfarrer, zu dem sagen die Leute auf der Straße Hochwürden.«
»Mein Onkel ist Kardinal, zu dem sagen sie Eminenz und verbeugen sich!«
»Meiner wiegt hundertvierzig Kilo. Wenn die Leute den laufen sehen, dann sagen sie allmächtiger Gott!«
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»Weißt du, Peter, was ich vorhabe, wenn ich endlich Rentner bin?«
»Na, was denn?«
»Die ersten Wochen werde ich nur faul im Schaukelstuhl liegen!«
»Und dann?«
»Dann werde ich langsam mit dem Schaukeln beginnen.«
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Onkel Lutz ist seit Tagen bei Familie Maier zu Besuch. Alle sind der Meinung, dass er doch langsam mal nach Hause fahren könnte. Da fasst sich die Mutter ein
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