Der heitere Polizeireport
gegenüber wohnt. Es ist denkbar, dass manche Taten mit Radioaktivität, Elektrizität oder Laser auch von seiner Wohnung aus vorgenommen werden, und durch Gegenstände in der Wohnung über mir nach unten ab geleitet werden. Auch die B e wohner in der Wohnung im 2. Stock über mir könnten in dieser Weise aktiv sein. Zudem steht das Treppe n haus für manche Attacken zur Verfügung. Zugeno m men hat vor allem das Betreten meiner Wo h nung in meiner Abwesenheit mit dem Zweck, Geträ n ke und Töpfe mit Chemikalien oder Medikamenten zu verse t zen.
Sie, die Polizei in Cottbus, sind sich darüber im Klaren, dass die Duldung von Misshandlungen und Körperve r letzung zum Zweck der Vermeidung von Problemen mit Vorgeset z ten nicht statthaft ist. Punkt!
Der Seniorenclub schunkelt zwar bei allen Ereignissen mit, über die er Informationen beschaffen kann.
Aber, durch die Zunahme der Übergriffe in den letzten Wochen vor der Verhandlung am 26.03. am Amtsgericht Cot t bus, fällt auf, dass der Hundebiss in Dahlitz unverhältnismäßige Aktionen bei den genannten Pe r sonen hervorruft. Am 24.03.03 bekam ich abends 3-4 Stiche an verschiedenen Stellen im linken Bein, wodurch die Entzündungen in di e sem vorgeschädigten Bein wieder aufflackerte. Am 25.03. öffnete ich eine Flasche Acerolasaft, die ich am Vortag g e kauft hatte. Das Getränk war vermutlich bestrahlt worden, was man am Austrocknen der Schleimhäute und der Ze r störung von Verdauungsenzymen merkt. Es besteht die Möglichkeit, dass dieses Mal die Bestrahlung extern vorgeno m men wurde, d.h. im Ge tränkemarkt. Aber eine solche Schädigung von Fruchtsaft wurde in me i ner Wohnung bereits durchgeführt. Zudem wur de am 25.03.03 mein Hinterkopf zweimal bestrahlt, w o durch sich erhebliche Kopfschmerzen einstellten. Schlie ß lich trank ich noch etwas Weißwein, der mit einem Mittel versetzt wurde, das Kopfschmerzen ve r ursacht und den ganzen folgenden Tag nachwirkt. Das war der Verhan d lungstag. Wann das Gift eingebracht wurde, weiß ich nicht. Ich merkte, dass der Verschluss nicht zugedreht war, so n dern nur auflag.
Bei der Untersuchung der Beziehungen zwischen dem mil i tanten Hausclub und dem Hundebiss in Dahlitz kommt es vor allem darauf an, die entscheidende Pe r son nicht auszulassen! Untersucht werden sollten Verwandtschaften und Verschwägerungen, sowie ökon o mische Abhängigkeiten. Der Hausclub stellt seinen Wohlstand zur Schau, sodass klar ist, dass keine Krise des Bundeslandes die Mitglieder e r schüttern kann.
Obwohl ich eine Vielzahl von Möglichkeiten der Beziehu n gen aufführe, sind nur wenige, vermutlich nur eine, von Belang. Erschwerend kommt dazu, dass der Kontakt vermutlich nicht direkt gepflegt wird und z u dem vermutlich schon zu DDR-Zeiten oder direkt nach dem Mauerfall g e knüpft wurde.
Neben den Hundebesitzern und deren Nachbarn kommen Dorfbewohner in Frage, die mit diesen Fam i lien verfeindet sind. Des weiteren Interessenten am Grundstück, d.h. Personen der örtlichen oder überör t lichen Verwaltung, der Bahn, Nachbarn oder Bürgen für die Hypothek. Außerdem der Steuerberater des Hundehalters, der Rechtsanwalt in Dahlitz oder Kol k witz, den man hätte nehmen müssen, oder Handwe r ker, die auf einen lukrativen Auftrag hoffen. Mögl i cherweise sieht sich der Hausclub als Auftragsbescha f fer. Die Anklage lautet dann organisiertes Verbrechen. Gemeinsamkeit oder Konkurrenz zwischen dem S e niorenclub und Dahlitz/Kolkwitz könnte auch durch Schmuggel oder illegale Heimarbeit bestehen.
Wahrscheinlich sind di e Beziehungen zu Gleichaltrigen freundschaftlicher Natur, die zu jüngeren Einwohnern feindselig. Auf Grund des Alters des Cottbuser Hau s clubs darf man die Problematik „Wende überleben – Deutsche Kohle machen“ nicht aus den Augen verli e ren. Zufällige Beteiligte wie z.B. meine Anwältin, die sich selbst verdächtig verhalten hat, sind bei der Unte r suchung weniger bedeutsam, als Personen, deren z u künftige Beteiligung am Tag des Gesch e hens, dem 01.11.01, feststand. Also z.B. die Weisungsbefugten von Polizei und Staatsa n waltschaft, bzw. Personen in der Polizei- und Justizverwaltung, die für einen Wec h sel in diesen Positionen nach dem 01.11.01 sorgten. Ich hoffe, Sie sind sich darüber im Klaren, dass die Polizei sich, durch die Schonung dieses militanten Hausclubs, zum Hauptve r dächtigen gemacht hat. Wie die Anklage lautet, habe ich oben bereits erwähnt.
Nicht auszuschließen ist die Hypothese,
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