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Der Herr der Ringe: Neuüberarbeitung der Übersetzung von Wolfgang Krege, überarbeitet und aktualisiert (German Edition)

Der Herr der Ringe: Neuüberarbeitung der Übersetzung von Wolfgang Krege, überarbeitet und aktualisiert (German Edition)

Titel: Der Herr der Ringe: Neuüberarbeitung der Übersetzung von Wolfgang Krege, überarbeitet und aktualisiert (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: John R Tolkien
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Ende des Nördlichen Königsreichs.
    Stammesoberhäupter: Aranarth (Arveduis ältester Sohn) 2106, Arahael 2177, Aranuir 2247, Aravir 2319, Aragorn I. † 2327, Araglas 2455, Arahad I. 2523, Aragost 2588, Aravorn 2654, Arahad II. 2719, Arassuil 2784, Arathorn I. † 2848, Argonui 2912, Arador † 2930, Arathorn II. † 2933, Aragorn II. V.Z. 120.
    Die südliche Linie: Anárions Erben
    Könige von Gondor: (Elendil, Isildur und) Anárion † Z.Z. 3440, Meneldil (Anárions Sohn) 158, Cemendur 238, Earendil 324, Anardil 411, Ostoher 492, Rómendacil I. (Tarostar) † 541, Turambar 667, Atanatar I. 784, Siriondil 830. Es folgten die vier »Schiffskönige«:
    Tarannon Falastur 913. Er war der erste kinderlose König, und der Sohn seines Bruders Tarciryan wurde sein Nachfolger. Earnil I. † 936, Ciryandil † 1015, Hyarmendacil I. (Ciryaher) 1149. Gondor erreichte nun den Gipfel seiner Macht.
    Atanatar II. Alcarin, »der Prächtige« 1226, Narmacil I. 1294. Er war der zweite kinderlose König, und sein jüngerer Bruder wurde sein Nachfolger. Calmacil 1304, Minalcar (Regent 1240–1304), gekrönt 1304 als Rómendacil II., starb 1366. Valacar 1432, zu seiner Zeit begann Gondors erste Krise, der Sippenstreit.
    Eldacar, Valacars Sohn (zuerst Vinitharya genannt), abgesetzt 1437. Castamir, der Thronräuber † 1447. Eldacar, wieder eingesetzt, starb 1490.
    Aldamir (zweiter Sohn Eldacars) † 1540, Hyarmendacil II. (Vinyarion) 1621, Minardil † 1634, Telemnar † 1636. Telemnar und alle seine Kinder erlagen der Pest; Nachfolger wurde sein Neffe (der Sohn Minastans, des zweiten Sohnes von Minardil) Tarondor 1798, Telumehtar Umbardacil 1850, Narmacil II. † 1856, Calimehtar 1936, Ondoher † 1944. Ondoher und seine zwei Söhne fielen in der Schlacht. Ein Jahr später, 1945, wurde die Krone dem siegreichen General Earnil verliehen, einem Nachkommen Telumehtar Umbardacils. Earnil II. 2043, Earnur † 2050. Hier endete die Linie der Könige, bis sie 3019 von Elessar Telcontar wieder aufgenommen wurde. In der Zwischenzeit regierten die Statthalter das Reich.
    Statthalter von Gondor: Das Haus Húrin; Pelendur 1998. Er regierte nach Ondohers Tod ein Jahr lang und riet zur Ablehnung von Arveduis Anspruch auf die Krone. Vorondil der Jäger 17 2029: Mardil Voronwe, »der Standhafte«, der erste Regierende Statthalter. Seine Nachfolger trugen keine hochelbischen Namen mehr.
    Regierende Statthalter: Mardil 2080, Eradan 2116, Herion 2148, Belegorn 2204, Húrin I. 2244, Túrin I. 2278, Hador 2395, Barahir 2412, Dior 2435, Denethor I. 2477, Boromir 2489, Cirion 2567. Zu seiner Zeit kamen die Rohirrim nach Calenardhon.
    Hallas 2605, Húrin II. 2628, Belecthor I. 2655, Orodreth 2685, Ecthelion I. 2698, Egalmoth 2743, Beren 2763, Beregond 2811, Belecthor II. 2872, Thorondir 2882, Túrin II. 2914, Turgon 2953, Ecthelion II. 2984, Denethor II. Er war der letzte Regierende Statthalter, und sein Nachfolger wurde sein zweiter Sohn Faramir, Fürst von Emyn Arnen, König Elessars Statthalter, V.Z. 82.
3. Eriador, Arnor und Isildurs Erben
    »Eriador war von alters her der Name aller Lande zwischen dem Nebelgebirge und den Blauen Bergen; im Süden waren seine Grenzen die Grauflut und der Glanduin, der oberhalb von Tharbad in sie mündet.
    Zur Zeit seiner größten Ausdehnung umfasste Arnor ganz Eriador, ausgenommen die Gebiete nordwestlich des Lhûn und das Land östlich von Grauflut und Lautwasser, wo Bruchtal und Hulsten lagen. Jenseits des Lhûn war grünes, stilles Elbenland, das Menschen nicht betraten; doch an den Osthängen der Blauen Berge lebten und leben noch immer Zwerge, besonders in der Gegend südlich der Förde von Lhûn, wo sie seit alter Zeit Bergwerke betreiben. Daher waren sie es gewohnt, auf ihren Wegen nach Osten die Große Straße entlangzuziehen, wie sie es schon seit vielen Jahren getan hatten, ehe wir ins Auenland kamen. Bei den Grauen Anfurten wohnte Círdan der Schiffbauer, und manche sagen, er wohne noch immer dort, bis das letzte Schiff nach Westen abfährt. Zur Zeit der Könige wohnten die meisten der Hochelben, die noch in Mittelerde verweilten, bei Círdan oder in den küstennahen Gebieten von Lindon. Vielleicht sind einige heute noch dort, aber nur wenige.«
    Das Nördliche Königreich und die Dúnedain
    Auf Elendil und Isildur folgten acht Hohe Könige von Arnor. Nach Earendurs Tod zerstritten sich seine Söhne, und das Reich zerfiel in drei Teile: Arthedain, Rhudaur und Cardolan. Arthedain, im Nordwesten, umfasste das

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