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Der Herr der Ringe: Neuüberarbeitung der Übersetzung von Wolfgang Krege, überarbeitet und aktualisiert (German Edition)

Der Herr der Ringe: Neuüberarbeitung der Übersetzung von Wolfgang Krege, überarbeitet und aktualisiert (German Edition)

Titel: Der Herr der Ringe: Neuüberarbeitung der Übersetzung von Wolfgang Krege, überarbeitet und aktualisiert (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: John R Tolkien
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gerettet. Aragorn überschreitet den Fluss Ringló. Ein Heer aus dem Morannon erobert Cair Andros und dringt nach Anórien ein. Frodo kommt über die Wegscheide und sieht den Abmarsch des Morgul-Heers.
11.
Gollum spricht mit Kankra, bereut aber beinah, als er Frodo schlafen sieht. Denethor schickt Faramir nach Osgiliath. Aragornerreicht Linhir und setzt über nach Lebennin. Feinde dringen von Norden in den Osten von Rohan ein. Erster Angriff auf Lórien.
12.
Gollum führt Frodo in Kankras Höhle. Faramir zieht sich in die Wehrtürme am Dammweg zurück. Théoden lagert unterhalb des Min-Rimmon. Aragorn treibt die Feinde nach Pelargir. Die Ents besiegen die in Rohan eingedrungenen Streitkräfte.
13.
Frodo in Gefangenschaft bei den Orks von Cirith Ungol. Der Pelennor wird überrannt. Faramir verwundet. Aragorn erreicht Pelargir und erobert die feindliche Flotte. Théoden geht durch den Drúadan-Wald.
14.
Samweis findet Frodo in Cirith Ungol. Minas Tirith wird belagert. Geführt von den Waldmenschen, kommen die Rohirrim zum Grauen Wald.
15.
Frühmorgens zerbricht der Hexenkönig das Stadttor. Denethor verbrennt sich auf einem Scheiterhaufen. Beim ersten Hahnenschrei hört man die Hörner der Rohirrim. Die Schlacht auf dem Pelennor. Théoden fällt. Aragorn entrollt Arwens Banner. Frodo und Samweis entkommen und machen sich auf den Weg nach Norden, am Morgai entlang. Die Schlacht unter den Bäumen im Düsterwald; Thranduil schlägt Dol Guldurs Streitkräfte zurück. Zweiter Angriff auf Lórien.
16.
Beratung der Heerführer. Frodo blickt vom Morgai über das Feldlager hinweg zum Schicksalsberg.
17.
Schlacht bei Thal. König Brand und König Dáin Eisenfuß fallen. Viele Zwerge und Menschen flüchten sich in den Erebor und werden belagert. Schagrat bringt Frodos Mantel, Panzerhemd und Schwert nach Barad-dûr.
18.
Das Heer des Westens bricht auf von Minas Tirith. Frodo kommt in Sichtweite des Isenmauls; auf der Straße von Durthang nach Udûn wird er von Orks eingeholt.
19.
Das Heer erreicht das Morgultal. Frodo und Samweis entkommen und schlagen den Weg entlang der Straße nach Barad-dûr ein.
22.
Die Nacht des Grauens. Frodo und Samweis gehen von der Straße ab nach Süden, in Richtung des Schicksalsbergs. Dritter Angriff auf Lórien.
23.
Das Heer lässt Ithilien hinter sich. Aragorn schickt die Mutlosen fort. Frodo und Samweis werfen ihre Waffen und Ausrüstung weg.
24.
Frodo und Samweis legen die letzte Wegstrecke bis zum Fuß des Schicksalsbergs zurück. Das Heer kampiert in der Einöde vor dem Morannon.
25.
Das Heer wird auf den Schlackenhügeln umzingelt. Frodo und Samweis erreichen die Sammath Naur. Gollum reißt den Ring an sich und stürzt in die Schicksalskluft. Barad-dûr fällt in sich zusammen; Sauron entschwindet.
    Als der Dunkle Turm eingestürzt und Sauron davongeweht war, wurde es allen seinen Gegnern leichter ums Herz, während seine Diener und Verbündeten in Angst und Verzweiflung fielen. Dreimal war Lórien von Dol Guldur aus angegriffen worden; doch selbst ohne die Tapferkeit des Elbenvolks wäre die Macht, die diesem Land innewohnte, unüberwindlich gewesen, es sei denn, Sauron selbst wäre gekommen. Zwar erlitten die prächtigen Wälder schwere Schäden an den Grenzen, aber die Angriffe wurden zurückgeschlagen; und als der Schatten verflogen war, rückte Celeborn vor und führte Lóriens Heer mit vielen Booten über den Anduin. Sie nahmen Dol Guldur ein, Galadriel riss seine Mauern nieder und legte seine Verliese bloß; und der Wald wurde gesäubert.
    Auch über den Norden waren Kriege und Katastrophen hereingebrochen. Thranduils Reich wurde verheert, und es gab eine lange Schlacht unter den Bäumen mit großen Waldbränden; doch am Ende blieb Thranduil siegreich. Und am Neujahrstag der Elben trafen Celeborn und Thranduil in der Mitte des Düsterwaldes zusammen und gaben ihm einen neuen Namen, Eryn Lasgalen , Wald des Grünen Laubes. Thranduil nahm den nördlichen Teil bis zu den Bergen im Innern des Waldes zu seinem Reich; Celeborn nahmden südlichen Teil unterhalb der tiefen Einbuchtung im Osten und nannte ihn Ost-Lórien; und das große Waldgebiet dazwischen wurde den Beorningern und den Waldbewohnern überlassen. Doch nach Galadriels Fortgang wurde Celeborn wenige Jahre später seines Reiches müde und zog nach Imladris, um bei Elronds Söhnen zu wohnen. Im Grünwald blieben die Waldelben unbekümmert, aber in Lórien verharrte nur noch ein trauriger Rest der früheren Bewohner, und keine

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