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Der Highlander, der mein Herz stahl: Roman (German Edition)

Der Highlander, der mein Herz stahl: Roman (German Edition)

Titel: Der Highlander, der mein Herz stahl: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica McCarty
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seinem Kuss feuchte Unterlippe.
    »Geduld, tè bheag . Ich möchte, dass es für dich gut wird.«
    Hatte er den Verstand verloren?
    »Ist es …«
    Er drückte seinen Finger an ihre Lippen.
    »Ellie, nicht kommandieren. Soll ich aufhören, oder lässt du es mich auf meine Art machen?«
    Sie erwog, ihn auf die Probe zu stellen – sie war nicht die Einzige, die schwer atmete –, wollte dann aber doch lieber nichts riskieren. Sie hatte diesen sündigen Tanz begonnen und wollte nicht aufhören, bis der letzte Ton verklungen war. Sie nickte.
    »Braves Mädchen«, sagte er und ersetzte seinen Finger durch seinen Mund.
    Er war ein grausamer Mensch. Er quälte sie mit jeder langsamen, bedächtigen Liebkosung, bis sie meinte, vor freudiger Erwartung zu vergehen. Als er schließlich ihre Lippen zärtlich auseinander zwang, ließ die köstliche Wärme seiner Zunge, die in ihren Mund glitt, sie vor Erleichterung aufstöhnen. Obwohl keine Überraschung, war die Empfindung noch immer so neu, dass sie erschauerte. Es war, als würde ihr ganzer Körper langsam zerschmelzen.
    Diesmal wusste sie, wie sie reagieren sollte. Als ihre Zunge seine umschlang, wurde sie mit einem tiefen maskulinen Stöhnen belohnt, das sie bis in ihre Zehen spürte. Mehr Ermutigung brauchte sie nicht. Eine Schwäche in seiner Beherrschung erahnend, stürzte sie sich mit allem, was ihr zu Gebote stand, in den Kuss.
    Und es wirkte. Mit jeder erotischen Bewegung, mit jedem Streicheln wurde sein Kuss fordernder. Härter. Tiefer. Feuchter.
    Sie war so heiß. Die feucht-heiße Saunaluft brachte ihre Sinne vollends durcheinander. Alles fühlte sich so intensiv an. Ihr Körper war ruhelos, empfindlich und glühte vor Leidenschaft. Ihre harten, aufgerichteten Brustwarzen verzehrten sich nach dem Druck seiner Hand oder dem Gewicht seiner Brust. Die weiche Stelle zwischen ihren Beinen war feucht und pulsierte und wollte …
    Was … das wollte sie nicht wissen.
    Ihre Finger krallten sich verzweifelt in seinen Rücken. Unter dem feuchten Leinen seines Hemdes spürte sie, wie seine Muskeln sich unter ihren Fingerspitzen anspannten. Die Erinnerung an seine nackte Brust war so frisch, dass sie sein Hemd herunterreißen wollte, um ihre Hände an seine heiße Haut pressen zu können. Um ihre Handflächen über seine breiten Schultern gleiten zu lassen, über die runden Muskeln seiner Arme und die flachen Flächen von Rücken und Leib.
    Ob er ihr Verlangen spürte?
    Sein Mund glitt über ihre Kinnpartie, verharrte an ihrer Kehle, verweilte an der empfindlichen Kurve ihrer Schulter.
    Während er an den Verschlüssen ihres Hemdes nestelte, versuchte sie trotz ihres heftigen Herzklopfens tief Atem zu schöpfen. Die heiße Luft an ihrer nackten Brust spürte sie kaum, ehe seine Hand sie bedeckte. Sie schnappte nach Luft ob der rohen Lust, als seine schwielige Hand sie umfasste und seine Finger ihre Brustwarzen zu einer starren Spitze machten.
    »O Gott, wie schön du bist.« Sie sah ihn durch halb geschlossene Augen an, verlegen, als sie merkte, dass er ihre Brüste anstarrte, als hätte er noch nie etwas so Spektakuläres gesehen. Als brauchten ihre kleinen Wölbungen den Vergleich mit großzügigeren Rundungen nicht zu scheuen.
    »Du hast die kleinsten, rosigsten Nippel.« Er strich zur Betonung mit dem Finger über eine Spitze.
    »Ich glaube, sie sind auch die süßesten.«
    Sein warmer Atem ließ ihre Haut kribbeln. Sein Mund war ganze nahe. Sie schnappte nach Luft, als er seine Zunge spielen ließ und ihren Blick festhielt, wobei seine Augen sich verdunkelten und ein Ausdruck aus ihnen sprach, den sie nicht gleich erkannte, ehe er sie mit ihrem Mund bedeckte.
    Heiße Wonne erfüllte sie, zerbarst in unzählige Splitter. Instinktiv drängte sie sich in seinen Mund und griff mit den Fingern in die dichte, weiche Haarflut, um seinen Hinterkopf zu umfassen, während sie sich nach zusätzlichem Druck verzehrte. Er sog ihre Brustspitze tief in den Mund und rollte sie mit gerade so viel Reibung zwischen den Zähnen, dass sie laut aufschrie.
    O Gott, es war unglaublich – als würde er tief aus ihrem Inneren etwas hervorholen. Doch jede von seinem Mund auf ihrer Brust hervorgerufene Empfindung fand ihr Spiegelbild in der empfindsamen Stelle zwischen ihren Beinen. Das Pochen. Die Wärme. Das Drängen.
    Aus den Tiefen seiner Kehle kam ein scharfer Laut, er schob sie leicht zur Seite, um seine Hand unter den Saum ihres Hemdes und zwischen ihre Beine zu schieben. Als seine Finger

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