Der Kelch von Anavrin: Geheimnisvolle Gabe (German Edition)
berührte seine Brust. Er sehnte sich nach ihren zärtlichen Händen auf seiner Haut, und so liebkoste sie ihn und schob seine Tunika hoch, damit sie ihn auf die Brust küssen konnte. Rand zuckte vor bebendem Verlangen zusammen, als Serena vor ihm auf dem feuchten Sand auf die Knie sank und ihm mit den Lippen über die Brust strich. Sie nahm abwechselnd die eine, dann die andere Spitze in den Mund und sog spielerisch daran. Rand stöhnte und spürte, wie seine Männlichkeit erwachte.
Bei Gott, überall wollte er ihre heißen Lippen spüren.
Sie legte den Kopf zurück und sah ihm mit ihrem wissenden Blick in die Augen.
»Ja«, wisperte sie, und ihr Atem strich über seinen bloßen Bauch, als sie einen weiteren Kuss auf die festen Muskelstränge oberhalb des Hosenbundes drückte.
Mit tastenden Fingern öffnete sie die Schnüre, sodass ihm der Stoff lose auf den Hüften hing. Mit ihren verführerischen Küssen wanderte sie tiefer und tiefer und entlockte Rand ein wohliges Stöhnen.
Mehr.
Er wusste nicht, ob er seinen geheimen Wunsch laut ausgesprochen hatte, aber Serena vernahm sein Flehen durch die Kraft ihrer Ahnung. Rasch hatte sie ihn von den hinderlichen Beinlingen befreit und strich mit den Händen seitlich über seine kraftvollen Schenkel bis hinab zu den festen Waden. Er begehrte sie so sehr, dass ihn allein ihre Berührung beinahe vor ihr auf die Knie sinken ließ. Langsam bewegte Serena die Fingerspitzen wieder nach oben. Gleich bei der ersten zarten Berührung durchzuckte es ihn, als sie seinen Schaft mit einer Hand umschloss.
Ah, Gott. Ja – weiter.
Zart küsste sie seine harte Erregung. Ihr leises, wonnevolles Seufzen und ihr warmer Atem lösten eine lustvolle Hitze in ihm aus, die durch seinen ganzen Leib fuhr. Mit heißen Lippen erkundete sie ihn und verschaffte ihm die süßesten Qualen. Dann schob sie den Mund über seine Spitze und brachte ihn mit ihrem samtenen Zungenspiel schier um den Verstand. Rand vergrub seine Finger in ihrem Haar und umfasste ihren Hinterkopf.
Weiter … hör nicht auf.
Serena erfüllte ihm seine Wünsche, schob ihre heißen Lippen weiter über seine Männlichkeit und streichelte ihn mit der freien Hand. Sie nahm ihn tiefer in sich auf, noch tiefer, als er zu träumen gewagt hatte. Rand keuchte, als seine Erregung förmlich nach Erlösung schrie. Unter Aufbietung all seiner Willenskraft zog er sich zurück. Ihm fehlten die Worte, und so brachte er nur ein kehliges Stöhnen zustande, um Serena wissen zu lassen, dass er die himmlischen Freuden gemeinsam mit ihr erleben wolle. Serenas Lippen glänzten feucht wie taufrische Beeren, als sie sich langsam erhob. Immer noch streichelte sie ihn dort, seine Länge erkundend.
»Ich wollte nicht aufhören«, flüsterte sie heiser und verspürte keine Scham in ihrer Freude, ihm Vergnügen zu verschaffen.
Rand zog sie an sich, küsste sie leidenschaftlich und eroberte ihren weichen Mund mit seiner Zunge. Rasch streifte er ihr das Bliaut und das Hemd über den Kopf und warf beide Kleidungsstücke weiter oben auf den trockenen Strand.
»Mein Gott«, entfuhr es ihm aus rauer Kehle. Er zitterte vor Erregung. »Kannst du ermessen, wie sehr ich dich begehre?«
Sie blieb ihm die Antwort schuldig und verschloss seine Lippen mit einem fordernden Kuss. Rand war wie betäubt davon, so viel sinnliche Leidenschaft in dieser zierlichen Frau zu spüren. Inzwischen kannte er ihren Leib, verstand sofort, mit welchen Bewegungen sie andeutete, wie sie von ihm geliebt werden wollte. Serenas Kuss war so ungezügelt wie das Meeresrauschen. Sie schmiegte sich an seinen Leib. Das Blau ihrer Augen, das die schillernden Färbungen der See einfing, verdunkelte sich, als sie seine Hände umschloss und ihn mit sich auf den feuchten Strand zog.
Sie legte sich in den weichen Sand, während die sanften Wellen ihren Leib umspielten. Rand zwang ihre Beine sacht auseinander und nahm jeden Zollbreit ihres verführerischen Körpers in sich auf. Er kniete zwischen ihren Schenkeln und beugte sich mit beinahe ehrfürchtigen Blicken über sie. Der weiche Flaum ihres krausen Deltas kitzelte an seinem glatt rasierten Kinn. Mit einem sinnlichen Kuss verwöhnte er sie dort und ließ seine Zungenspitze über ihre verborgene Perle gleiten.
Serena bog den Rücken durch, als er sie in dieser atemberaubenden Weise liebkoste. Stöhnend wand sie sich unter ihm, während er mit einem Finger in sie drang und sie mit dem rhythmischen Zusammenspiel von Zungenspitze und Finger
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