Der Keller
legten, sie kneteten und massierten. Er ließ ihre Brüste los, warf sich auf sie, küsste sie auf jede Brust und schließlich auf den Mund.
Während sie an seiner Zunge sog, ließ Brian seinen Penis in sie hineingleiten.
Auftrag ausgeführt, dachte er.
Der schwierige Teil jedenfalls war geschafft und der Rest ein Kinderspiel. Jetzt kam es nur noch darauf an, sie morgen Abend zu einer zweiten Runde in seinem Zimmer zu überreden. Er würde mit ihr unter die Dusche springen und so Gorman Gelegenheit geben, ihren Schlüssel zu entwenden, in ihre Wohnung zu schleichen und den Vertrag durch eine Fälschung auszutauschen, mit der sie leer ausgehen würde. Brians Rolle dabei war ein Kinderspiel. Und noch dazu äußerst angenehm.
Außerdem würde es unter der Dusche bedeutend angenehmer als auf dem harten Waldboden sein.
Trotz der Decke schmerzten seine Knie, als er immer weiter in sie eindrang. Janice war wie von Sinnen, warf sich herum, hob ihr Becken und umklammerte seine Hinterbacken.
Bei der Aussicht auf eine durchgevögelte Nacht würde sie nicht mehr zu halten sein.
Warum kommst du nicht rüber, wenn deine Eltern im Bett sind?
Sie würde alle Hemmungen ablegen. Kein Zweifel.
Inzwischen keuchte sie, hatte die Augen fest geschlossen und warf den Kopf von einer Seite auf die andere. Noch einige feste Stöße, und …
Etwas Kaltes und Glitschiges prallte gegen Brians Rücken. Seine Knie gaben unter ihm nach, und er fiel wie ein nasser Sack auf Janice. Ihr Atem blies ihm ins Gesicht.
Was zum Teufel …, dachte Brian.
Dann bohrten sich die Zähne in sein Genick.
Kapitel zehn
Tyler nahm Abes Hand, als sie das Restaurant verließen. »Es war köstlich. Vielen Dank für die Einladung.«
»War mir ein Vergnügen.«
»Was meint ihr, sollen wir uns mal diese Kneipe ansehen?«, fragte Jack.
»Das ist bestimmt eine grauenhafte Hinterwäldlerkaschemme«, gab Nora zu bedenken.
»Dann sehen wir uns eben nach etwas anderem um«, bot Abe an.
»Die Kellnerin schien ziemlich begeistert davon zu sein«, sagte Tyler.
»Für einen gepflegten Absturz wird’s schon reichen.«
»Nora ist Spezialistin für gepflegte Abstürze.«
»Auch für ungepflegte.«
Jack stieß sie mit dem Ellbogen an. Kichernd taumelte sie auf eine Hecke zu. Jack hielt sie fest, und sie schlang einen Arm um seinen Rücken.
»Wie dem auch sei«, sagte sie. »Ich bin für jede nur erdenkliche Art von Absturz überaus unpassend gekleidet und muss mich deshalb in mein Boudoir zurückziehen, um eine angemessene Garderobe anzulegen.«
»Sie will sich ihr Ballkleid ausziehen«, übersetzte Tyler.
»Brauchst du Hilfe?«, fragte Jack.
Nora gab ihm einen Klaps auf den Hintern.
»Ich hole mir nur noch schnell eine Jacke«, sagte Tyler.
Sie beschlossen, sich in fünf Minuten bei Abes Auto zu treffen und Nora und Tyler gingen zu ihrem Bungalow. »Sind sie nicht süß?«, fragte Nora, noch bevor sie die Tür geschlossen hatte. Dann stieg sie aus ihrem Kleid und ließ sich auf das Bett fallen, so dass ihre Brüste wippten.
»Alles in Ordnung?«, fragte Tyler.
»In bester Ordnung.« Sie lehnte sich zurück und grinste die Decke an. Ihr Schamhaar schimmerte durch die Strumpfhose.
»Du wirst mir doch jetzt nicht ohnmächtig werden, oder?«
Nora verdrehte die Augen. »Wohl kaum. Mir geht’s gut. Und dir?«
»Mir auch.«
»Gut.« Nora seufzte, setzte sich auf und zog ihre Schuhe aus.
Tyler ging durch die Zwischentür in ihr Zimmer und schlüpfte in ihre Windjacke. Dann bürstete sie sich das Haar und frischte ihren Lippenstift auf. Als sie in Noras Zimmer zurückkehrte, lag diese auf dem Bett, hatte die Beine in die Höhe gestreckt und zwängte sich in eine weiße Jeans. Die Strumpfhose lag auf dem Boden.
»Und, was hältst du von ihm?«
»Von wem?«
»Von meinem blütenweißen Hintern? Von Abe natürlich. Dem ehrlichen Abe.«
»Ich mag ihn.«
Sie hob ihren nackten Hintern und zog die Jeans darüber.
»Wie sehr magst du ihn?«
»Sehr.«
Nora setzte sich auf und zog Socken und Mokassins an. »Und, wirst du mit ihm vögeln?«
»Himmel, Nora!«
»Vergiss Dan einfach.«
»Klar. Und dann feiern wir zu viert eine Orgie.«
»Wieso nicht? Gute Idee.«
»Du hast nur Sex im Kopf.«
»Und dafür schäme ich mich kein bisschen.« Lachend schlüpfte Nora in eine karierte Bluse, die sie nur zur Hälfte zuknöpfte und in die Jeans stopfte. »Wenn ich du wäre«, sagte sie, »würde ich zuschlagen.« »War mir klar.«
»Man lebt nur einmal.«
»Wo hast
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