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Der Keller

Der Keller

Titel: Der Keller Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Richard Laymon
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sind süß.«
    »Also gut - wie wär’s mit wunderschön?«
    Sie legte den Kopf zur Seite. »Das war nett. Jetzt können wir von hier verschwinden«, sagte sie, ohne die Hände von Brian zu nehmen.
    Er zog sie zu sich. Sie schmiegte sich eng an ihn, schlang die Hände um seinen Rücken, öffnete den Mund und sog an seiner Zunge. Dabei stöhnte sie leise.
    Brian ließ seine Hände unter ihren Pullover gleiten. Während er ihren Rücken streichelte, stellte er sich vor, wie er Gorman alles brühwarm erzählte. Kein Problem. Ich hab ein bisschen auf die Tränendrüse gedrückt, indem ich ihr von meiner armen verstorbenen Martha erzählt habe. Dann habe ich ihr Angst gemacht und sie getröstet, sie ein bisschen gestreichelt und ein paar Witzchen gemacht, um die Stimmung zu heben. Nicht zu vergessen der sexuelle Unterton - ich habe ihr erzählt, dass ich eine Decke mitgenommen habe, um mit ihr zu kuscheln. Ich hab sogar lautstark in
    den Wald gepisst, damit sie über meinen Schwanz nachdenken musste.
    Exzellente Arbeit, würde Gorman sagen.
    Er öffnete Janices BH. Sie versuchte nicht, ihn daran zu hindern. Im Gegenteil, sie trat einen Schritt zurück, damit Brian die Körbchen zur Seite schieben und seine Hände auf ihre Brüste legen konnte. Ihre Brustwarzen fühlten sich wie Gumminoppen an. Sie drückte den Rücken durch, als er mit seinen Daumen darüberstrich. %
    »Willst du immer noch zurückfahren?«, fragte er.
    Ihr Mund war geöffnet, aber sie sagte nichts. Stattdessen schüttelte sie wild den Kopf, so dass ihre Locken hin und her flogen.
    Er schob ihr Sweatshirt hoch, kniete sich nieder und ließ seine Zunge über ihre Brüste gleiten. Ihre zitternden Finger fuhren durch sein Haar und pressten ihn an ihren Körper.
    Gorman, es war ein Kinderspiel. Sie war spitz wie Nachbars Lumpi.
    Nein, das würde er besser nicht erwähnen. Gorman sollte ihn ruhig weiter für einen scharfen Hengst halten.
    Was er natürlich auch war.
    Er saugte erst an der einen, dann an der anderen Brust. Er knetete ihren festen Hintern durch die Jeans.
    Ich hab’s ganz langsam angehen lassen, würde er sagen. Um sie nicht zu verschrecken.
    Er legte eine Hand auf ihren warmen, feuchten Schritt. Durch den dicken Jeansstoff konnte er ihren Schamhügel spüren. Ungeduldig drückte sie mit ihrer Hüfte gegen seine tastenden Finger.
    Brian richtete sich wieder auf und zog ihr den Pullover samt BH über den Kopf. Er streichelte ihren nackten Hals und ihre Schultern, während sie fieberhaft sein Jackett und das Hemd aufknöpfte. Sobald sie es geschafft hatte, drückte sie sich fest an ihn. Er spürte die von seinem Speichel feuchten Brüste, die erst kalt, dann angenehm warm waren. Ihre Hände wanderten auf seine Schultern und rissen ihm Jackett und Hemd vom Leib. Die kühle Nachtluft ließ ihn zusammenzucken, doch er wurde schnell abgelenkt, als sie ihre Hand in seine Hose steckte und seine Erektion umklammerte.
    »Wo ist die Decke?«, flüsterte sie, während sie ihre Finger hin und her gleiten ließ. »Dafür hast du sie ja schließlich mitgebracht.«
    »Tatsächlich?«
    Grinsend drückte sie seine Hoden. Er breitete die Decke aus. Sie stellte sich darauf und trampelte auf dem Unkraut darunter herum, so dass ihre vom Mondlicht beschienenen Brüste auf und ab wippten.
    Dann legte sie sich hin und kreuzte die Beine, um Stiefel und Socken abstreifen zu können. Sie öffnete ihre Jeans und hob die Hüften, um die Hose unter sich hervorzuziehen. »Willst du mir nicht helfen?«, fragte sie und hob die Füße.
    Brian packte die Hosenbeine und zog. Ihr Höschen war auf ihre Schenkel gerutscht und zeichnete sich weiß unter dem dunklen Dreieck ihres Schamhaars ab. Brian kniete sich hin und zog ihr das dünne Höschen aus.
    Während Brian den Rest seiner Klamotten von sich warf, beobachtete er Janice, wie sie sich langsam auf dem Boden wand und sich dabei selbst streichelte. Sie hatte die Knie angezogen und die Fersen in den Boden gestemmt, damit sie nicht die leichte Anhöhe hinunterrollte.
    Ihre Beine waren weit gespreizt. Er küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel, knabberte und leckte, bis sein Mund ihre feuchte Mitte erreicht hatte. Sie zuckte zusammen, als er seine Zunge vorschnellen ließ. »Himmel, Brian«, flüsterte sie. Er stieß seine Zunge tief in sie, und sie warf sich ihm stöhnend entgegen.
    Dann wanderte sein Mund ihren Körper hinauf. Seine Zunge glitt über ihren Nabel, während sich seine Hände über die kühle Haut ihrer Brüste

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