Der Kopfjäger: Der 1. SPECIAL X Thriller
vom hinteren Ende des Trucks abwandte, hielt Slim ihn an und zwinkerte ihm zu.
»Hab ich’s dir nicht gesagt?«, sagte er. »Wenn du mich fragst, die größte Autorität der Welt in Sachen Frauen, Schnaps und Leben.«
»Ja, hast du gesagt«, nickte Jeff.
»Aber was ich dir nicht gesagt hab – und das sollste auch wissen – ist die Lektion des Müllmanns fürs Leben.«
»Und die wäre?«, fragte Jeff, von einem Ohr zum anderen grinsend.
»Der Prof sagt, dass in dieser Stadt – und in jeder Stadt – der echte Müll nicht das ist, was wir aus den Tonnen holen. Der echte Müll sind einige von den Leuten, die die Tonnen füllen.«
Bemerkung des Verfassers
Dies ist ein Roman. Die Handlung und die handelnden Personen entstammen der Fantasie des Verfassers. Soweit existierende Personen, Orte oder Institutionen als Hintergrund benutzt wurden, um eine Illusion der Authentizität zu schaffen, wurden diese fiktiv benutzt. Soweit nötig, wurden Fakten für den Zweck der Geschichte verändert.
Es wäre jedoch unmöglich gewesen, diesen Roman ohne die großzügige Hilfe bestimmter Personen zu schreiben, die mir bei den Recherchen behilflich waren und denen der Verfasser Dank schuldet:
Dr. James S. Tyhurst vom Department of Psychiatry, University of British Columbia, für den Rat The Psychology of Insanity von Bernard Hart zu lesen.
The Clash, London, England – sowohl für ihre Musik, als auch für die Erlaubnis, den Text von »Jimmy Jazz« zu verwenden.
Earl Hall vom RCMP Crime Detection Lab, Vancouver, British Columbia, der mir – ohne den Inhalt oder mein Ziel zu kennen – bei der Ballistik behilflich war.
Gerald Straley von den VanDusen Botanical Gardens, Vancouver, British Columbia, für einen kurzen Botanikkurs.
Pacific Press Ltd. für die gleichbleibende Qualität der Zeitung The Sun, Vancouver, British Columbia.
Annie Hill für Übersetzungen.
Vicki Murdoch für ihre Zeichnungen.
Und Bill Duthie, der seit 30 Jahren die beste Bibliothek der Stadt führt.
Außerdem muss ich den Einfluss und die Fülle an Wissen würdigen, die in folgenden Quellen aus dem Sachbuchbereich enthalten sind:
Burroughs, William S. Junky, Penguin, 1977, London
Butler, William F. The Great Lone Land, Hurtig, 1968, Edmonton
Dolinger, Jane. The Head With The Long Yellow Hair, Robert Hale, 1958, London
Greene, Gerald and Caroline. S-M: The Last Taboo, Grove, 1974, New York
Hart, Bernard. The Psychology of Insanity, Cambridge University Press, 1957
Haskins, Jim. Voodoo and Hoodoo, Stein and Day, 1978, New York
Hogg, Garry. Cannibalism and Human Sacrifice, Pan Books, 1958, London
Horrall, S.W. The Pictorial History of the Royal Canadian Mounted Police, McGraw-Hill, 1973, Toronto
Huxley, Francis. The Invisibles: Voodoo Gods in Haïti, McGraw-Hill, 1969, New York
Keating, H. R. F. Whodunit? A Guide To Crime, Suspense and Spy Fiction, Van Nostrand, 1982, New York
Stone, Alan A. and Sue Smart. (Editors) The Abnormal Personality Through Literature, Prentice-Hall, 1966, New Jersey
Thierney, John. »Common Threads From Atlanta«, Science ’81
Wilson, Colin. Order of Assassins, Panther Books, 1975, London
Wilson, Colin. Origins of the Sexual Impulse, Granada, 1966, London
Und zuletzt mein aufrichtiger Dank all denen, die – auf die eine oder andere Art – dafür gesorgt haben, dass dieses Werk gedruckt werden konnte:
Bob Tanner, einem außergewöhnlichen Verleger, der es aus der Post gepflückt hat.
Hilary Muray, Kristina Lindbergh und Dudley Frasier, die die Linse scharf gestellt haben.
Lee, der Michael Slade geboren hat.
Kevin Williams für seinen Rat.
Direktion und Mitarbeiter des Sylvia Hotels in Vancouver, British Columbia, und Mills of East Lothian, Schottland, unter deren warmer Gastfreundschaft sich alles zusammengefügt hat.
Und natürlich Lois McMahon, Slades rechte Hand für alles.
Und Evan Hunter und Howard Phillips Lovecraft für die Inspiration.
Mike Slade
7. Oktober 1984
Bemerkung des Übersetzers
Lieber Leser,
erlauben Sie dem Übersetzer noch ein paar Worte zu diesem Buch. Es hat mir beim Übersetzen Spaß gemacht, großen Spaß sogar – was vielleicht nicht ganz der richtige Begriff bei so viel Blut und so vielen abgeschnittenen Köpfen ist. Aber ich finde, es ist ein guter Krimi, und ich hoffe, Ihr Lesespaß war ebenso groß wie der meine.
Ein guter Krimi, behaupte ich, und doch wird Ihnen manches Ungewöhnliche daran auffallen – zumindest dann, wenn Sie das Copyrightdatum – also 1984
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