Der Kuss des Jägers

cataphile hier verloren hat.«
Tiévant steckte es in seine Hosentasche. Er würde es sich später bei besserem
Licht genauer anschauen und vielleicht doch noch der Spurensicherung geben.
Vielleicht gehörte es aber auch Jean? Wo auch immer er jetzt sein mochte.

Mein herzlicher Dank gilt Carsten Polzin, Michelle Gyo und
den vielen anderen Beteiligten beim Piper Verlag, die dafür sorgen, dass aus
meinen Manuskripten so schöne Bücher werden. Einen besonderen Beitrag dazu
haben auch Tanja Meurer und Juliane Seidel geleistet, indem sie die Karte von
Paris gezeichnet haben.
    Für die stets gute Zusammenarbeit danke ich auch meiner Lektorin
Catherine Beck und meinen Agentinnen Natalja Schmidt und Julia Abrahams.
    Ohne vielfältige Unterstützung wäre die Arbeit an diesem Roman sehr
viel schwieriger gewesen, daher möchte ich an dieser Stelle nicht nur meiner
Familie danken, sondern auch Kollegen wie Christian Endres für Beistand in
allen Notlagen, André Wiesler für martialisch-artige Ratschläge und Thilo
Corzilius für Hilfe beim Übersetzen, außerdem Fachleuten, die ihr Wissen mit
mir geteilt haben, wie Rechtsanwalt Stefan Schlotter und Dr. Patrick Burow für
Einblicke in die deutsche und französische Strafjustiz, allen Recherche-Helfern
beim Montségur-Autorenforum und last but not least meinen Testlesern Torsten
Bieder, Andrea Bottlinger und Helene Köppel für ihre kritischen Anmerkungen.