Der Kuss des Satyrs
jungfräulichen Laken. Er warf ihn auf den Boden und betrachtete sie hungrig. Sie lächelte ihn kokett an.
Sie kniete sich ihm gegenüber, streichelte über seine haarigen Schenkel, beugte sich über ihn und nahm seinen kleineren Penis sanft zwischen die Lippen.
Er warf den Kopf in den Nacken und stöhnte.
Sie richtete sich auf und streichelte ihm über die Wange. »Komm in mich. Ich brauche dich«, flüsterte sie.
Ihre Blicke verschmolzen. Mit zitternden Händen zog er sie an sich und küsste ihren Mund. Dann brachte er sie eilig wieder in die vorherige Position und drängte sich dicht an sie. Seine Phallusse suchten ihre Öffnungen.
Wieder kam der Druck, aber diese Mal murmelte sie nur, als er zunahm, warf ihren Kopf aufs Kissen und reckte ihm ihren Hintern entgegen, um ihm leichteren Zugang zu verschaffen. Das Elixier rann durch ihre Adern, und ihr Körper verlangte mit aller Kraft nach seinem.
»Beeil dich«, bettelte sie.
Seine Finger umklammerten ihre Hüftknochen. Beide Eicheln öffneten sie und bedrängten sie, bis ihr Körper sie aufnahm. Der scharfe Schmerz der doppelten Penetration ließ sie kurz innehalten. Das Brennen hielt an, als er tiefer in sie eindrang und sie schier unerträglich weitete.
Obwohl sein Körper ihn drängte, machte Nick langsam, ließ ihr Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Sein Weg schien endlos. Er streichelte die Kurven ihrer Hinterbacken, presste sich in sie. Endlich traf seine Scham auf ihre.
»Ahhh!« Seine Lider schlossen sich, und ein sinnliches Lächeln umspielte seine Lippen, als ungeahntes Wohlgefühl seine Seele überschwemmte. Er hatte gehört, dass es mit einer echten Gefährtin intensiver war. Es stimmte. Nie im Leben hatte er eine so köstliche Erfahrung gemacht.
»Du hattest recht. Der Anfang war am schlimmsten.« Jane kicherte.
Er zog eine Grimasse, einem Lächeln nicht unähnlich, als seine beiden Phallusse begannen, sie zu erkunden. Beide fühlten sie die Bewegungen des jeweils anderen. Er hatte so etwas noch nie erlebt. Das Zusammenspiel von Körper und Geist, diese vollständige Erfüllung, war pures Glück.
Sie wurde immer feuchter. »Voll, so voll«, murmelte sie.
Bald stieß er noch tiefer in sie, rammte sein Fleisch in sie wie das geile Tier, zu dem er geworden war. Seine Augen wurden dunkel beim Anblick der beiden Kugeln ihres Hinterns, die sich seiner heißen Härte fügten.
Er beugte sich dicht über sie, presste eine Handfläche gegen ihren Bauch und hielt sie fest für diese rauhe und wilde Paarung. Hielt sie fest, während sein Körper in ihrem seine Erfüllung suchte. Er fickte sie heftig, stöhnte vor Freude und Lust, sprach mit ihr in einer drängenden, uralten Sprache, die ihre Leidenschaft nur noch wachsen ließ.
Es drängte sie nach Erfüllung, sie richtete sich auf alle viere auf und beugte sich seinem Rhythmus.
Seine behaarten Schenkel und seine Hüften klatschten auf ihre, und die samtenen Säcke seiner Hoden schlugen mit jedem Stoß gegen ihre Scham.
Ihre Nervenenden lagen blank. Sie brannte. Loderte. Sehnte sich nach diesem wundervollen Gefühl, das … nicht … ganz …
Sie schrie auf, als sie es plötzlich erreichte, als sie den ersten Orgasmus erlebte, der ihren ganzen Körper erfasste. Ihre Schenkel zitterten, ihre Arme knickten ein. Ihre Brustwarzen bebten und glühten im fiebrigen Silberblau des Nachtmondes. Ihre Vagina und ihr Rektum zogen sich in einem kraftvollen Rhythmus zusammen, einem Rhythmus, der ihn molk, ihn betörte und ihm Ekstase versprach.
Ihr Fleisch besiegte seines, zog ihn mit sich in den samtenen Strudel. Mit einem letzten festen Stoß kam Nick so tief in sie, dass seine Eichel die Lippen ihrer Gebärmutter küsste. Er erlebte einen Augenblick puren Glücks.
Dann verzerrten sich seine Züge und er explodierte und schoss den Samen des Lebens in den wartenden Mund tief in ihrem Innern. Wie ein Springbrunnen in der Sonne, so schimmerte sein fruchtbarer Samen in ihr, schoss stoßweise aus ihm heraus, bis er schließlich leer war.
Und er freute sich.
Er war Vater.
Er schützte ihren Rücken mit seinem Körper, sein Atem ging, als wäre er Meile um Meile gelaufen.
Nach einer Weile wand sich Jane, ihr Anus zog sich unfreiwillig zusammen, als sein oberer Penis sich aus ihrem nassen Rektum zurückzog. Jetzt, da es seinen Willen bekommen hatte, verschwand sein schlaffes Glied unterwürfig wieder unter seiner Haut.
Seine Lippen berührten sanft ihre Schulter. »Mein zweiter Schwanz ist satt«, erzählte
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