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Der Kuss des Satyrs

Der Kuss des Satyrs

Titel: Der Kuss des Satyrs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Amber
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er ihr. »Er wird dir heute Nacht keine Schwierigkeiten mehr bereiten.«
    Die Tatsache, dass sein anderer, übergroßer Penis weiterhin in ihrer Scheide blieb und dort zuckte und pochte, erwähnte er mit keinem Wort.
    Sie wackelte ein wenig mit dem Hintern. »Ich dachte … ich glaubte … ich meine … Bist du nicht eben auch gekommen?«
    Eine Hand streichelte ihre Rippen. »So ist es immer bei Vollmond. Ich werde erst im Morgengrauen schlaff.«
    Sie lächelte ihm über die Schulter zu. »Wunderbar.«
    »Ich bin froh, dass du so darüber denkst.« Er grinste und zog sich nur so weit zurück, dass er sie umdrehen und gleich wieder in sie gleiten konnte. Er schob eine Hand unter ihren Hintern und hob sie an.
    Eine Zeitlang fickte er sie leicht, ließ ihre Öffnung seine Eichel massieren, sah zu, wie sie ihn immer wieder in sich aufnahm. Ihre Schamlippen bogen sich mit jedem Stoß nach innen und erblühten mit jedem Zurückziehen. Seine Hand glitt ein Stückchen höher zu ihrer Hüfte. Er schob sich tiefer in sie und beobachtete ihr Gesicht.
    »Das Elixier hat also geholfen? Mein zweites Glied hat dir nicht zu viel Ärger bereitet?«
    »Nein, du hattest recht. Er – ah!« Überrascht schrie sie auf, richtete sich auf und versuchte, von ihm wegzukommen.
    Ein unbekanntes, schlangenähnliches Instrument hatte sich unterhalb seines Skrotums gebildet und versuchte sich in ihren Anus zu schlängeln. Verwirrt kniff sie die Hinterbacken zusammen, als sich noch mehr davon in ihren Anus schob.
    »Oh! Was ist das?«, fragte sie und seufzte trotz der ungewohnten Empfindung.
    »Der Sucher. Ein anderes Merkmal der Vollmondnacht«, erzählte er mit einem spitzbübischen Lächeln. »Es heißt, Frauen würden ihn sehr genießen.«
    Das lange Anhängsel glitt durch ihre Pofalte, schleckte seine Hinterlassenschaften auf und heilte ihre mitgenommenen Körperteile.
    »Hör auf. O Gott, ist das –!«
    Ein zweiter Höhepunkt überraschte sie innerhalb weniger Sekunden, und ihr Körper ließ Nick mit ihr in den Abgrund stürzen.
    Als habe er den Geruch ihrer Erregung gewittert, schlüpfte der Sucher aus ihrem Rektum. Er umwickelte die Wurzel von Nicks Phallus wie eine Schlingpflanze und leckte an ihrer Vagina, als bitte er um Einlass.
    Nick drängte ihn weg. Sein Gesichtsausdruck war angespannt, als er sich auf die Lust konzentrierte, die ihr gemeinsamer Höhepunkt in ihm erweckte. »Noch nicht.«
    Das Ding schien zu verstehen. Es löste sich von Nicks Phallus, strich um ihren Kitzler, leckend und erregend.
    Jane keuchte. »Was macht er da?«
    Nick antwortete ungerührt: »Er soll jeglichen Schmerz von dir nehmen, den mein Körper dir möglicherweise in dieser Nacht bereitet; deine Erregung auf einer Stufe halten, auf der du so lange und so oft mit mir schlafen willst, wie ich es brauche.«
    »Und wie macht er das?«, fragte Jane.
    »Er sondert ein Sekret ab, das kleinere Verletzungen, die durch unsere Aktivitäten in dir entstehen könnten, heilt. Du wirst dich im Laufe der Nacht noch darüber freuen.«
    Er sollte recht behalten.
    Nach ihrem zehnten Mal verlor Jane den Überblick darüber, wie oft und in welchen Positionen er sie nahm. Ihr Haar klebte in feuchten Strähnen rund um ihr errötetes Gesicht, und ihr Atem kam stoßweise, aber sie fühlte sich nicht wund.
    Die ganze Nacht ging es so, er erkundete ihren Körper mit allem, was ihm zur Verfügung stand. Sie nahm ihn willig, wie er es brauchte.
    Bei Sonnenaufgang hörte er auf, der Sucher zog sich in seinen Körper zurück. Seufzend schlief sie in seinen Armen ein.
    Als sie erwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel. Nick war fort.
    Vorsichtig krabbelte sie aus dem Bett. Ihre Muskeln protestierten, aber sie fühlte sich nicht so unwohl, wie sie es nach einer solchen Nacht vermutet hätte.
    Sie schaute in ihren Spiegel. Überraschenderweise zeigten weder ihr Hals noch ihre Brüste Spuren von seinen Küssen. Keine Schürfwunden, keine blauen Flecken, nirgendwo an ihrem Körper. Nur ein leichtes, wohliges Gefühl zwischen ihren Beinen war ihr als lebhafte Erinnerung an die vergangene Nacht geblieben.
    Der Sucher hatte seine Aufgabe gut erledigt. Wie auch ihr Mann.
    Sie war glücklich, stellte sie mit einem Mal fest. Ihr Herz war ungewohnt leicht, als wäre eine große Last von ihren Schultern genommen. Es schien so, als wäre Emma nicht in Gefahr, so zu werden wie sie, denn in den Adern ihrer Schwester floss reines Menschenblut.
    Und sie kannte jetzt eine Bezeichnung für ihre

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