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Der Kuss des Satyrs

Der Kuss des Satyrs

Titel: Der Kuss des Satyrs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Amber
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Gebärens.
    Eine Hand fuhr über Izabels Brüste, Finger glitten von hinten zwischen ihre Beine und fanden den Weg in ihre Liebesgrotte. Ein Daumen suchte die Öffnung zwischen ihren Hinterbacken und stieß tief in sie. Sie bäumte sich auf, wohl wissend, dass sie keinen Laut von sich geben durfte, um Passanten auf dem Weg vor dem Garten nicht auf ihr Treiben aufmerksam zu machen.
    Signora Natolis Brüste baumelten vor ihrem Gesicht, innerhalb der Reichweite ihrer Lippen. Izabel unterdrückte den Wunsch, aufzustöhnen, indem sie eine der braunen Brustwarzen tief in den Mund nahm und an dem kalten Silber und dem weichen Fleisch sog. Signora Natoli warf den Kopf in den Nacken und seufzte.
    Eine andere ihrer Gefährtinnen spreizte vorsichtig Izabels Beine. Eine Zunge spielte über die Innenseite ihrer Oberschenkel und leckte dann ihren Kitzler. Sie mochte es, dort von einer Frau berührt zu werden; es war so ganz anders als die Berührung eines Mannes. Weibliche Stimmen murmelten besänftigend, während die Frauen sich um sie kümmerten. Lippen und Finger huldigten ihr für lange Minuten, und ihre Lust wuchs. Als sie sich in heftige Begierde verwandelte, löste sie sich von ihren Helferinnen, bevor sie die Beherrschung verlor. Sie drehte sich um und taumelte zur Grotte.
    Sie fand ihn im Schatten, gefesselt und geknebelt, wie sie ihn zurückgelassen hatten. Sein Blick hatte sich dank des mit Drogen versetzten Weins verschleiert. Gut so. Hinter ihr hatten sich die anderen inzwischen Signora Nesta zugewandt. Sie war als Nächste an der Reihe.
    Izabel setzte sich auf ihn. Mit Bewegungen, die durch den Wein fahrig geworden waren, spreizte sie ihre Schamlippen über seine Eichel. Er war hart geworden beim Anblick ihrer Nacktheit. Sie lächelte ihm ins Gesicht, ritt ihn und machte ihn glitschig mit ihrer Nässe.
    Er bäumte sich unter ihr auf.
    Sie nahm sein Gesicht in die Hände und küsste ihn. »Habt Ihr es schon einmal getan?«, flüsterte sie.
    Er nickte errötend.
    »Natürlich. Aber Ihr habt zweifellos noch viel zu lernen. Meine Freundinnen und ich haben schon vielen beigebracht, wie man eine Frau wirklich befriedigt. Es gibt kaum eine Fähigkeit, die erstrebenswerter ist für einen Mann.«
    Sie hob seinen Kopf an und richtete seinen Blick auf ihre aneinanderreibenden Genitalien. Als sie seiner Aufmerksamkeit sicher sein konnte, stoppte sie die Bewegung ihrer Hüften und richtete sich ein klein wenig auf. Mit zwei Fingern teilte sie ihr Schamhaar und zeigte ihm ihre feuchte Öffnung. »Würdet Ihr gerne da in mich hinein?«, fragte sie sanft.
    Er nickte schnell, seine Augen glänzten vor Lust.
    »Sehr schön. Ich werde mit Eurer Ausbildung beginnen. Aber zuerst müsst Ihr mir versprechen, ein gehorsamer, leiser Schüler zu sein. Seid Ihr dazu in der Lage?« Sie schaute ihm in die Augen, erkannte seine Begierde und befreite ihn von dem Knebel.
    »Ja. Danke«, sagte er. Seine Stimme war jetzt ruhig und schwer vom Wein.
    Rasch löste sie die Fesseln von seinem Oberkörper und seinen Beinen, ließ aber seine Handgelenke und Füße leicht gebunden. An einem Haltestrick führte sie ihn ein Stückchen weg. Ihre Scham war jetzt geschwollen und sehnte sich nach ihm. Sie zog an dem Strick und ließ sich auf dem weichen Gras nieder. »Kommt«, sagte sie. »Legt Euch zu mir.«
    Er legte sich auf den Rücken, und sie band den Haltestrick zwischen seinen Händen an einem Pfahl fest, so dass seine Arme über seinem Kopf ausgestreckt waren. Später würden sie seine Fesseln lösen und auf andere Arten mit ihm spielen. Waffen lagen griffbereit, sollte er versuchen zu fliehen. Aber das Aphrodisiakum ließ die Gefangenen üblicherweise nicht mehr an Flucht denken.
    Sein Schaft schlug hoch und verletzlich gegen seinen behaarten Unterleib. Sie nahm ihn in die Faust und fuhr mit dem Daumen über die Feuchtigkeit an seiner Spitze. Er wehrte sich nicht. Er brauchte sie jetzt, brauchte die Befriedigung, die sie ihm verschaffen konnte.
    »Wenn doch nur Frauen mit solch hübschen Körperteilen ausgestattet wären, dann wären Männer absolut überflüssig«, hörte sie Signora Nesta murmeln. Die anderen lachten leise.
    Izabel gefiel sein Wimmern, als sie den Ring über seine Eichel streifte und nach unten bis an die Wurzel seines Schafts schob. Dort würde er bleiben und sicherstellen, dass er die ganze Nacht über steif war.
    Ungeduldig hockte sie sich über ihn, ihre Knie sanken zu beiden Seiten seiner Hüfte in weiche Erde. Sein Penis zuckte

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