Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Der Kuss des Wikingers - Hill, S: Kuss des Wikingers - Viking in Love

Der Kuss des Wikingers - Hill, S: Kuss des Wikingers - Viking in Love

Titel: Der Kuss des Wikingers - Hill, S: Kuss des Wikingers - Viking in Love Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Hill
Vom Netzwerk:
blinzelte und blickte dann aus Augen zu ihm auf, die wie Scherben grünen Glases waren. Sie schien von dem Geschehenen ebenso verwirrt zu sein wie er. Bei Gott und allen Heiligen! Ihre Empfänglichkeit für seine Berührungen erregte ihn, aber sie machte ihn auch misstrauisch. Wenn er nicht auf sich achtgab, könnte er dem Zauber dieser verführerischen Hexe mühelos erliegen.
    Er war zu weit gegangen.
    Sie war zu weit gegangen.
    Genau genommen hatte Caedmon nur ein bisschen mit ihr tändeln oder sich vielleicht sogar einiger ihrer Reize bedienen wollen, um ihr eine Lektion zu erteilen, die sie nicht so schnell vergessen würde. Sie musste lernen, sich dem Willen eines Mannes zu beugen ... seinem Willen. Aber seine niederen Instinkte hatten die Oberhand gewonnen, als sie sich entkleidet hatte, und jetzt musste er einfach sein Verlangen stillen.
    »Willst du, dass ich weitermache, Breanne?«, fragte er mit rauer Stimme, als er sich zwischen ihre weit gespreizten Beine kniete und das Bändchen seiner Bruche löste und sie über sein schmerzhaft hartes Glied streifte.
    Breannes Augen weiteten sich, und ihr Blick heftete sich auf seine Erektion, was seine Erregung nur noch steigerte.
    »Was meinst du mit ›weitermachen‹?«, fragte Breanne.
    Er vergaß die Frage für einen Moment, als er die glitzernde Feuchtigkeit auf dem üppigen roten Haar zwischen ihren Schenkeln sah. »Mit unserem Liebesspiel«, stieß er rau hervor.
    Wieder warf sie einen Blick auf seine heiße Härte. »Willst du damit in mich ...?«
    Er lachte erstickt. »Oh ja.«
    »Ist dir das nicht peinlich?«
    Er runzelte die Stirn. »Warum sollte es das?«
    »Na ja, das muss doch sehr lästig sein, mit diesem ... Ding voran herumzulaufen.«
    »Breanne! Ich laufe nicht so herum.« Zumindest nicht immer ... wenn auch schon viel öfter, seit du hier bist, du kleine Hexe.
    »Darf ich es mal anfassen?«, fragte sie und setzte sich halb auf.
    Gott Allmächtiger! Diese Frau bringt mich noch um. Aber was für eine süße Art zu sterben! »Wenn es sein muss«, sagte er rau und führte ihre Hand zu seiner Erektion.
    Aber anders als erwartet, umfasste sie ihn nicht, sondern strich nur mit den Fingerspitzen über seinen harten Schaft, was sein Blut zum Kochen und sein Herz zum Rasen brachte. Jeder Nerv in seinem übersensibilisierten Körper tanzte, insbesondere zwischen seinen Beinen.
    »Es fühlt sich an wie warmer Marmor, glatt und seltsam hart. Warum ist es an der Spitze rot? Und warum stehen diese Adern hervor? Tut das weh?«
    Zu viele Fragen, um sie ohne ins Stammeln zu geraten zu beantworten. Das Gefühl ihrer zarten Fingerspitzen brachte ihn fast um den Verstand, aber dann drückte sie zu fest zu, sodass er schon fast befürchtete, die Kontrolle zu verlieren. Schnell löste er ihre Finger und zeigte ihr, wie sie ihm zu Gefallen sein konnte, und sie tat es, sichtlich fasziniert von seiner Reaktion. Da ihre Hände ein wenig rau von all ihren Holzarbeiten waren, erwies sich der Kontakt mit ihnen als aufreizender als alles andere, was er je erfahren hatte.
    »Zu viel und zu bald«, sagte er zu ihr.
    Aber hielt das die kleine Hexe auf?
    Absolut nicht.
    Sie hob sein Glied ein wenig an und starrte neugierig auf seine Hoden, als hätte sie soeben ein unglaubliches Geheimnis aufgedeckt. »Dieser Flaum ... Fast wie bei einem Pfirsich.«
    Möchtest du probieren? Oh, das war schamlos, selbst für mich. Wenn ich so weitermache, schrecke ich sie noch ab, bevor wir richtig angefangen haben. Caedmon verkniff sich ein Lachen, als er ihre Hände ergriff und sie über ihren Kopf hob, während er sie wieder auf das Bett herunterdrückte. »Jetzt ist der Moment, um Ja oder Nein zu sagen, meine Süße. Danach werde ich ... kann ich nicht mehr aufhören.«
    »War das wollüstig von mir, als ich ... du weißt schon? Und wäre es das auch, wenn ich weitermachen wollte?«
    Auf jeden Fall. »Ist das wichtig?«
    »Nein.«
    Das entlockte ihm ein Grinsen. Gibt es etwas Besseres als eine wollüstige Frau im Bett? »Im Grunde ist es so, Breanne, dass es nichts gibt, was einen Mann, sogar einen Ehemann, mehr erfreut als eine anständige Frau, die alles andere als anständig ist im Bett.«
    »Du scherzt!«
    Er schüttelte den Kopf. »Keineswegs, Breanne. Ich will sogar, dass du völlig hemmungslos bei mir bist.«
    »Ich wüsste nicht, wie.«
    »Dann werde ich es dir zeigen.« Sagte die Spinne zu der Fliege. »Also was sagst du? Ja oder Nein?«
    »Du würdest mich von unserer Abmachung

Weitere Kostenlose Bücher