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Der Kuss des Wikingers - Hill, S: Kuss des Wikingers - Viking in Love

Der Kuss des Wikingers - Hill, S: Kuss des Wikingers - Viking in Love

Titel: Der Kuss des Wikingers - Hill, S: Kuss des Wikingers - Viking in Love Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Hill
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ihrer Leidenschaft zu lösen. Caedmon war mindestens ebenso erregt wie sie, wenn nicht sogar noch mehr, aber er wehrte sich ganz offenbar dagegen.
    »Was ist?«, flüsterte sie. Wenn das alles ist, werde ich aber sehr enttäuscht sein.
    Mit einem grimmigen Lächeln rollte er sich, noch immer aufs Innigste mit ihr verbunden, zur Seite, sodass Breanne nun auf ihm lag. Sanft umfasste er ihre Schultern und zog sie hoch, bis sie auf ihm saß.
    Für eine Sekunde schloss er die Augen und atmete durch seine zusammengebissenen Zähne aus. Ich habe diese Wirkung auf ihn, stellte sie triumphierend fest, und bewegte ihre Hüften, um ihre Macht noch weiter zu erproben.
    »Hexe!«, sagte er und legte die Hände um ihre Taille, um sie stillzuhalten. Dann sagte er: »Jetzt bist du dran.«
    Zuerst reagierte sie mit Verwirrung, weil sie keine Ahnung hatte, was er nun von ihr erwartete. Aber dann merkte sie, in was für einer Position sie sich befand, und tat das Einzige, was sie konnte.
    Mit einem Lächeln beugte sie sich vor und rieb ihre Brüste an dem krausen Haar auf seiner Brust.
* * *
    Auf zum Rennen ...
    Caedmon hatte sich immer viel auf seine Ausdauer im Liebesspiel zugute gehalten, aber das hier war absurd. Wenn er nicht bald von diesem Tumult, der in ihm tobte, Erlösung fand, würde er einen Rekord für männliches Durchhaltevermögen aufstellen.
    Bei dem Gedanken musste er lächeln.
    Aber dann verging ihm das Lächeln.
    Breanne thronte auf ihm wie eine Königin. Von der Hitze und ihren Anstrengungen war ihr rotes Haar lockig geworden und umrahmte in weichen Wellen ihr Gesicht und ihre Schultern. Ihre Lippen waren röter und angeschwollener als gewöhnlich. Ihre himbeerfarbenen Brustspitzen zeigten auf ihn wie anklagende Finger.
    Mit einer ungeduldigen Bewegung schüttelte sie ihr langes Haar zurück und beugte sich vor, um mit ihren Brüsten über seine Brust zu streicheln. Hin und her bewegte sie sie, wobei ihre harten Knospen sich immer wieder in dem krausen Haar auf seiner Brust verfingen.
    Aaaargh!
    »Fühlt sich das für dich genauso gut an wie für mich?«, fragte sie mit einem spitzbübischen Blick auf ihn.
    Aaaargh! »Das weißt du nur zu gut. Jedes Mal, wenn du dich bewegst, lächelt mein Glied in dir.«
    »Ein Glied, das lächeln kann?«, fragte sie mit herausfordernd erhobenen Augenbrauen.
    Was' für ein Monster habe ich erschaffen?
    Nein, kein Monster.
    Eine Sexgöttin.
    »Warum grinst du wie die Katze, die den Sahnetopf leergeschleckt hat?«
    »Weil ich mich genau so fühle.«
    Caedmon legte die Hände unter ihre kleinen Brüste und hob sie an. Wenn ich jetzt vor Lust sterben müsste, wäre das bestimmt kein schlechter Tod.
    Breanne senkte den Blick auf ihre Brüste und sog scharf den Atem ein.
    Caedmon war ungemein beglückt über ihre sinnliche Natur. Ein solch wunderbares Geschenk hatte er wirklich nicht erwartet. »Kannst du reiten, Breanne?«
    »Natürlich kann ich reiten.« Sie runzelte die Stirn. »Was für eine komische Frage in so einem Moment.«
    »So komisch ist die gar nicht.« Komm näher, kleine Fliege. Der Spinnenmann will dir was zeigen.
    »Wie soll ich an Pferde denken, wenn ... oh, was tust du!«
    Er hatte sie an den Hüften angehoben, bis er fast aus ihr hinausglitt, und sie dann wieder herabgelassen. Sprachlos vor Staunen starrte sie ihn an, als er diese Bewegungen noch einige Male wiederholte.
    Frauen im Bett in Staunen zu versetzen war sein zweitgrößtes Talent, gleich nach ... »Nicht an Pferde, Liebling. An Männer. An mich. Glaubst du, du kannst mich reiten?«
    Da sie noch immer über seinen Schenkeln kniete, legte er eine Hand um ihre Taille und benutzte die andere, um die harte Knospe an ihrer intimsten Stelle zu liebkosen, die wie eine Perle zwischen weichem rotem Haar hervorschaute.
    Wieder machte Breanne große Augen, aber dann brach sie in ein übermütiges Lachen aus und fragte mit einem spitzbübischen Blick: »Trab oder Galopp, Mylord?«
* * *
    Hemmungsloser Sex, oh ja! ...
    Breanne war vollkommen perplex.
    Nein, das war noch untertrieben. Aber mit Tyra würde sie ein Wörtchen reden, wenn sie sich wiedersahen. Wie hatte ihre Schwester ihr dieses Wissen vorenthalten können? Warum hatte sie nie erwähnt, dass Sex so aufregend sein konnte? Nicht nur aufregend, sondern körperlich auch überaus befriedigend, und Spaß hatte es auch gemacht.
    Wenn Sex mit einem Flegel so bemerkenswert sein konnte, konnte sie nur mutmaßen, wie er mit einem Mann sein würde, den sie liebte.

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