Der Lächler
weitergeht?«
»Ja, habe ich. Wir müssen davon ausgehen, daß er und der Lächler zusammengearbeitet haben. Onopko hatte das Gehirn des Dämons in seinem Kopf, bei Tacharin war es das Herz.«
Ich blies die Luft aus und drehte mich um. »Da ich keine andere Lösung weiß, muß es wohl so gewesen sein.« Ich schaute Wladimir an. »Oder etwa nicht?«
»Bleiben wir dabei, John, es ist am besten. Und ich kann in meine Heimat melden, daß diese KGB-Altlast nun endgültig entsorgt ist. Es wird einige Leute freuen.«
»Ja«, murmelte ich und legte Wladimir die Hand auf die Schulter, schaute aber in den Flur hinaus. »Das wird wohl so sein…«
ENDE
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