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Der letzte Liebesdienst

Der letzte Liebesdienst

Titel: Der letzte Liebesdienst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Beck
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betrachtete zärtlich Fionas Gesicht. »Wir sind anscheinend ziemlich wählerisch, wir beide.«
    Fionas Lippen wanderten zu Laras Augen. Lara schloss sie, und Fiona küsste die Lider. »Es lohnt sich ja auch«, flüsterte sie leise. »Für mich hat es sich gelohnt, auf dich zu warten.«
    Lara warf einen Blick unter halbgeschlossenen Lidern auf sie. »Ich war so dumm«, erwiderte sie weich. »Wir hätten das schon viel eher haben können.«
    »Du warst treu.« Fiona schluckte. »Du warst Maja treu, wie ich Anke treu war. Wir sind vielleicht beide ein bisschen altmodisch.«
    Lara lächelte. »Wenn Warten altmodisch ist, möchte ich jetzt vielleicht nicht mehr ganz so altmodisch sein.«
    Fionas Lächeln erwiderte Laras mit so viel Zärtlichkeit, dass der ganze Raum damit erfüllt war. »Ich auch nicht«, hauchte sie. Ihre Lippen fuhren an Laras Wange entlang, streiften ihren Mund, ihr Kinn, wanderten über ihren Hals auf ihre Schulter, küssten die verführerische Kuhle am Schlüsselbein.
    Lara stöhnte leise auf. »Liebling . . .«, flüsterte sie wieder. »Oh mein süßer Liebling . . .«
    Fiona fühlte, wie zu all der Hitze, die sie schon spürte, eine neue Welle voller Wärme durch ihren Körper fuhr. Das war keine Erregung, das war Liebe. Sie spürte Laras weiche Haut an ihren Lippen, als sie langsam zu ihren Brüsten hinunterglitt.
    Laras Atem wurde immer schwerer, riss ab, kam zurück. »Bitte . . .«, flüsterte sie. »Lass mich nicht so lange warten . . .«
    »Ich bin nicht rachsüchtig«, flüsterte Fiona zärtlich zurück. Sie nahm eine von Laras Brustwarzen zwischen die Lippen, die so hart war, dass sie sie kaum zusammendrücken konnte. Mit ihrer Zungenspitze tippte sie in die Mitte.
    Lara stieß einen spitzen Schrei aus und versuchte sich herumzuwerfen, aber Fiona hielt sie fest. »So leicht entkommst du mir nicht.« Sie lachte. »Nicht noch einmal.«
    Laras Hände griffen fahrig in Fionas Haar. »Du machst mich verrückt«, wisperte sie. »Das halte ich nicht lange aus.«
    Mit sanften Fingern fuhr Fiona an Laras anderer Brust entlang, glitt tiefer auf ihre Taille, auf ihren Bauch. Lara zuckte bei jeder Berührung heftig zusammen, stöhnte, seufzte, wand sich unter Fiona.
    Endlich erreichte Fionas Hand den Punkt zwischen Laras Beinen.
    Sofort spreizte Lara ihre Schenkel so weit, dass Fiona eindringen konnte. Sie tat es nur mit einem Finger, vorsichtig, zärtlich, aber Lara stöhnte so tief auf, als hätte sie sie bereits genommen. Ihre Hüften zuckten, drängten sich Fiona entgegen.
    »Langsam«, flüsterte Fiona. »Das Schönste kommt noch.«
    »Nicht . . .«, flüsterte Lara erregt. »Komm . . . bitte . . .«
    Fiona suchte die hoch hervorstehende Perle und glitt mit ihrer Fingerspitze vor und zurück.
    Lara schrie auf.
    Fiona rollte gleichzeitig ihre Brustwarze mit den Lippen, während ihr Finger zwischen Laras Beinen immer schneller wurde.
    Lara bäumte sich auf, keuchte, stöhnte, erstarrte.
    Sie war kaum auf das Laken zurückgesunken, als Fiona schnell zwischen ihre Beine glitt und die weit geöffneten Schamlippen mit ihrem Mund umschloss.
    »Oh Gott . . .«, seufzte Lara, während ihre Hände sich erneut in Fionas Haar gruben. Ihr Atem setzte aus, dann setzte er wieder ein, sie stöhnte ununterbrochen. »Ja . . . ja . . . oh ja . . . Liebling . . . ja . . .«
    Fiona drang mit ihrer Zunge ein.
    Der Schrei, den Lara ausstieß, war kaum mehr menschlich zu nennen.
    Langsam fügte Fiona einen Finger hinzu, dann zwei, zog ihre Zunge zurück und spielte damit nur noch an Laras Perle. Ihre Finger stießen zärtlich in Lara hinein, ohne schneller zu werden, ganz ruhig und gleichmäßig.
    »Ich bringe dich um«, presste Lara zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. »Danach bringe ich dich um.«
    »Hoffentlich.« Fiona lachte, dann widmete sie sich wieder dem wunderbaren Paradies zwischen Laras Beinen.
    Laras Finger krallten sich in Fionas Kopfhaut, dass Fiona den Schmerz spürte, aber es war ein süßer Schmerz. »Oh bitte . . .«, flüsterte Lara erschöpft. »Bitte . . . bitte . . . bitte . . .«
    Fiona beschleunigte ihre Bewegungen mit Zunge und Fingern, versuchte Laras Rhythmus zu finden und sich ihm anzupassen.
    Laras Hüften stießen immer wieder in die Luft. »Ja . . .«, stöhnte sie bei jedem Stoß. »Ja . . . komm . . . ja . . .« Auf einmal wurden ihre Hüften schneller, sie zuckten mehr als dass sie stießen, ihr

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