Der Metzger geht fremd
Grauslich!
Anton: Grauslich? Also ich find, die schaun ziemlich knackig aus.
Ernst: Wollen wir jetzt reden, oder wollen wir…
Anton: Halleluja! Das Glitzerteil gehört mir!
Liebe Leser,
können Sie mich brüllen hören in Ihren Händen? Dieser herzhafte Lebensschrei geht Sie an. Sie, meine Geburtshelfer, die Sie sich gerade hinter diesem Buch verstecken. Nur keine falsche Bescheidenheit! Bücher, die nicht gelesen werden, sind Fische ohne Wasser, Wolken ohne Himmel und Planeten ohne Weltall. Erst durch Sie, wie Sie da sitzen, liegen, stehen wohl eher nicht, bin ich zur Gänze in dieses schreibende Leben gerutscht. Ihnen gebührt mein aufrichtiger Dank, aus ganzem Herzen. Genauso wie:
• meiner Frau und Vertrauten Simone, die mich so nimmt, wie ich bin, wodurch ich der sein kann, der ich bin;
• meinem brüderlichen Weggefährten Günther Wildner, ohne den nichts so wäre, wie es ist;
• dem Piper Verlag, allen voran Thomas Tebbe, Michaela Kenklies, Wolfgang Ferchl und Hans-Joachim Hartmann, die ein herzhaftes »Ja« zu mir und W. A. Metzger gesagt haben; im Besonderen Thomas Tebbe, der mich in weiterer Folge mit allerhöchster Professionalität so freundschaftlich an die Hand genommen hat;
• allen Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich dem Medium Buch und somit uns Autoren verbunden sind;
• dem Haiexperten im Haus des Meeres Robert Riener, dem Akupunkturpapst Dr. Josef Stockenreiter, dem Kfz-Guru und Freund Oliver Breinsberg, dem unbekannten Herrn am anderen Ende der Leitung zur Feuerwehr;
• dem Leykam Verlag, Christine Wiesenhofer und Martin Schlieber für den unvergesslichen gemeinsamen Weg.
Dieses Buch widme ich meiner Frau Simone.
Familie kann alles sein.
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