Der Nacht ergeben
ungetrübten Glückseligkeit erreichten.
Seine Hand bebte durch die Macht seiner Begierde, als er sie ausstreckte, um mit seinen Fingern über Abbys sanft geschwungenen Hals zu streicheln. Er konnte die Weichheit ihrer Haut spüren, die Hitze ihres durch den Körper schießenden Blutes.
»Ich dachte, du wärst schon eingeschlafen«, murmelte er.
Abby seufzte leise. »Das hier fühlt sich so gut an, dass ich mich nicht überwinden kann, aus der Wanne zu steigen.«
Dante lächelte leicht. »Ich habe da etwas, was sich sogar noch besser anfühlen würde.«
Abbys Augen verdunkelten sich, als ein verlockendes Lächeln über ihre Lippen glitt.
»Ich weiß nicht.« Ihr Blick verharrte auf seiner bloßen Brust. »Das hier steht so ziemlich ganz oben auf der Wohlfühlliste.«
Dante stand auf und befreite sich rasch von seiner Hose, bevor er zu Abby in das heiße Wasser stieg. Der Dampf hüllte ihn ein, erfüllt von dem Duft von Vanille und Weiblichkeit, und erweckte das Raubtier in ihm, das immer direkt unter der Oberfläche lauerte.
Mit einem befriedigten Knurren zog Dante Abby in seine Arme und vollführte eine elegante Drehung, wodurch er dafür sorgte, dass sie nun rittlings auf seinen Hüften saß.
Er lächelte sie an, während er ihr die feuchten Locken sorgfältig hinter die Ohren strich.
»Liebste, du stehst kurz davor, eine vollkommen neue Liste kennenzulernen.«
Sie hielt den Atem an, als seine Hände auf ihrem Rücken nach unten glitten und ihren Hintern umfassten, um sie fest gegen seinen pochenden Schaft zu pressen.
»Meinst du, du wärst so gut?«, keuchte sie.
Dante lachte leise, als er den Kopf hob, um an ihrem Hals zu knabbern.
»Oh, ich bin noch besser. Viel besser.«
»Ich...« Sie warf den Kopf nach hinten, als er ihr einen leichten Biss zufügte, und ihre Hüften bewegten sich, als ob sie ihn stumm ermuntern wollte. »Oh.«
Dante stöhnte auf. Ihre Haut faszinierte ihn. Sie war so weich. So warm.
Hungrig leckte er einen Pfad bis zu ihrer Brust.
Das Tier in ihm sehnte sich danach, einfach in sie zu stoßen und seine Erlösung zu finden. Es sprach einiges für einen schnellen, schweißtreibenden Orgasmus.
Aber nicht mit Abby, wie er sich eingestand.
Das hier war kein Sex.
Keine unbekümmerte Kopulation.
Es war eine Vereinigung, die er bis in sein totes Herz spüren konnte.
Dante genoss Abbys süßen Geschmack, als er ihre sich versteifende Brustwarze mit seiner Zungenspitze umkreiste. Mit leichten Zungenschlägen reizte er sie, bis er hörte, wie Abby zischend Luft holte und sie seinen Kopf mit beiden Händen packte.
»Bitte«, flüsterte sie.
»Ist es das, was du willst, Liebste?«, verlangte er zu wissen und schloss seine Lippen um die Spitze ihrer Brust, um mit drängender Sanftheit daran zu saugen.
»Ja.«
Ihre Finger gruben sich in sein Haar, und ihre Beine glitten auseinander, bis sie sich an seiner Erektion reiben konnte.
Dante schloss die Augen, als ein intensiver Schock der Lust ihn durchzuckte. Verdammt. Noch nie hatte sich etwas so gut angefühlt. Und er war noch nicht einmal in sie eingedrungen.
Das warme Wasser wogte um sie herum, und die Kerzen flackerten und steigerten die erotischen Gefühle noch weiter. Er wölbte seine Hüften aufwärts und bewegte seine Hände, um über Abbys Schenkelinnenflächen zu streicheln. Langsam zeichnete er Muster auf ihre nasse Haut und genoss es einfach, sie zu spüren. Er hätte eine Ewigkeit so verbringen können, das wurde ihm zu seiner Überraschung mit einem winzigen Schock bewusst.
Nur sie beide, allein und in Ruhe.
Während er weiterhin die harte Spitze ihrer Brust mit der Zunge bearbeitete, ließ er seine Hände weiterwandern und drückte Abbys Beine noch weiter auseinander, bis er ihr Zentrum gefunden hatte.
Sie schloss die Augen, als er einen Finger zwischen ihre weichen Falten gleiten ließ.
»Dante«, keuchte sie.
Er knabberte sich seinen Weg zu ihrer vernachlässigten anderen Brust, wobei er leicht seine Fangzähne über die sensible Rundung gleiten ließ, während seine Finger gleichzeitig die feuchte Hitze zwischen ihren Beinen liebkosten.
Abby stöhnte und vergrub ihre Hände noch tiefer in seinen Haaren. Er lehnte sich zurück und beobachtete, wie sich ihr Gesicht um die Wangenknochen rötete. Sie war so wunderschön. Ein exotischer Engel, der ihm in die Hände gefallen war.
Geschickt bewegte er langsam seinen Finger in ihr. Gleichzeitig liebkoste er mit dem Daumen ihre winzige Lustperle.
»Du fühlst dich
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