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Der Nacht ergeben

Der Nacht ergeben

Titel: Der Nacht ergeben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Ivy
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ihn.
    In ihm erwachte der Dämon. »Ich denke, dass jedes Ins-Bett-Springen mit Vampiren, das du von jetzt an beabsichtigst, besser mit mir stattfinden sollte.«
    Er beugte sich nach unten, um sie leicht ins Ohr zu beißen, und wurde mit einem heftigen, sehnsüchtigen Beben belohnt, das Abby über den Körper lief.
    Sein eigener Körper war bereits hart und schmerzte sehnsüchtig, als Dante sich an Abbys Hals nach unten küsste und sich abmühte, sich von dem Rest seiner Kleidungsstücke zu befreien. Dann zog er den Büstenhalter beiseite, indem er seine voll ausgefahrenen Fangzähne nutzte.
    Abby hielt die Luft an, als er mit den Zähnen ihre zarte Haut ritzte, und Dante unterdrückte ein Stöhnen.
    »Zum Teufel, ich wünschte, ich könnte von dir kosten«, murmelte er, während er ihre steife Brustwarze mit der Zunge bearbeitete.
    Abbys Finger gruben sich in seine Haare, und ihr Körper wölbte sich nach oben. »Kosten? Du meinst, mein Blut saugen?«
    »Es gibt nichts Intimeres als die Vermischung von Blut«, flüsterte er. »Und nichts Erotischeres.«
    »Das hier scheint schon ziemlich erotisch zu sein«, stöhnte sie. »Ich bin nicht sicher, ob ich noch mehr ertragen könnte.«
    Dante leckte über die Unterseite ihrer Brust, während seine Hände über ihre glatte Haut wanderten. Abbys Hitze sickerte in seinen Körper, in sein totes Herz.
    »Du wärst überrascht, Liebste«, versicherte er ihr, während er sich nun etwas entschiedener zwischen ihre Beine sinken ließ. »Wir haben nicht einmal angefangen, die Möglichkeiten auszukosten.«
    Ihre Beine umschlangen seine Hüften - eine unverhohlene Einladung. »Du meinst, wie die Schlagsahne?«
    »Schlagsahne, Erdbeeren... Ketten.«
    »Ketten? Du träumst wohl, Freundchen. Ich...« Mit einem leisen Lachen drang Dante in ihre feuchte Hitze ein. Unverfälschte Gefühle überschwemmten ihn, während Abbys Fingernägel sich in seine Schultern gruben und sie vor Lust auflceuchte. »Oja.«
    »Oja«, keuchte er seinerseits, während er den Kopf senkte, um sie mit zärtlicher Begierde zu küssen.
    Tief in ihr vergraben, hielt er inne, um das Gefühl auszukosten, so intim mit ihr verbunden zu sein. Es spielte keine Rolle, ob ihnen eine Ewigkeit zur Verfügung stand, um sich gegenseitig zu erkunden, er würde dieser Frau nie überdrüssig werden. Er würde nie genug von ihrer süßen Hitze haben.
    Er würde ihr nie nahe genug sein.
    Abby öffnete die Augen, als sie Dantes Zögern spürte, und sah ihn prüfend an.
    »Dante? Stimmt etwas nicht?«
    Seine Lippen berührten ihre Stirn. »Alles ist perfekt, meine Liebste«, flüsterte er und stieß tiefer in sie hinein, bevor er sich langsam zurückzog, um erneut in sie zu stoßen. »Du bist perfekt.«
    Ihre Beine schlossen sich fester um seine Taille, und ihr wunderschönes Gesicht rötete sich. »Ich bin wohl kaum perfekt.«
    »Streite dich nie mit einem Vampir. Wir haben immer recht.« Ein Knurren entrang sich ihm, als sie die Hüften hob und sein Schwanz bis in ihr tiefstes Inneres glitt. Zum Teufel. Er brauchte mehr. Er wollte auf eine Art mit ihr verbunden sein, die sie für immer an ihn band. »Abby.«
    Sie keuchte, als er unaufhaltsam wieder und wieder in sie stieß. »Dante... kann dieses Gespräch nicht warten? Denken ist im Moment etwas schwierig für mich.«
    Er glitt mit der Zunge über ihre Lippen. »Ich will dir etwas geben.«
    Ihre Fingernägel gruben sich tiefer in seine Haut und sandten einen Schauder der Lust durch seinen Körper. »Was denn?«
    »Ein Geschenk.«
    Sie stöhnte. »Jetzt?«
    »Jetzt.«
    »Aber...«
    Es war deutlich zu erkennen, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte, und Dante verlangsamte das Tempo.
    »Ich will dir mein Blut geben.«
    Abby riss die Augen weit auf, und der Anflug von Abscheu in ihrem Gesicht zeigte, dass sie keine Ahnung hatte, welche Ehre er ihr soeben erwiesen hatte.
    »Ich... äh... Das ist sehr nett, aber ich muss dir ehrlicherweise sagen, dass Bluttrinken ziemlich weit oben auf meiner Ekelliste steht.«
    Er lächelte sanft. »Abby, ein Vampir bietet einer anderen Person nicht leichtfertig sein Blut an. Es ist ein Symbol seltenen Vertrauens, denn es verleiht demjenigen, der es trinkt, Macht.«
    »Macht? Meinst du wirklich, dass ich davon noch mehr brauche? Ich scheine nicht mal die, wie ich habe, kontrollieren zu können.«
    »Macht über mich.«
    Sie hielt inne. »Und wie?«
    Er streifte mit seinem Mund über ihre Wangen und biss sanft in ihre geschwollenen Lippen.
    »Du wirst

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