Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition)
kosten?“
Sie beugte sich über ihn. Eifrig verschloss er ihren Mund. Beiden war klar, dass zwischen ihnen eine sexuelle Anziehungskraft bestand, der sie sich nicht länger entziehen konnten.
„Und?“ Emilia fasste sein Gesicht mit beiden Händen. „Wonach schmecke ich?“
„Nach einer Frau.“
Sie ließ ihn los, öffnete ihr Hemd und entblößte ihm ihre kleinen festen Brüste. Seine Augen weiteten sich vor Erstaunen. „Aber … warum?“ Mehr bekam er nicht heraus.
Sie lachte abfällig. „Eine lange Geschichte …“
Dann packte sie seinen Hinterkopf und presste seinen Mund an ihre Lippen. Er stöhnte kehlig, als er den Kuss voll unbändiger Leidenschaft erwiderte. Ihre Zungen erforschten den Mundraum des jeweils anderen. Emilia krallte ihre Finger in sein Haar, setzte sich auf seinen Schoß und ließ ihre Lippen über sein ganzes Gesicht und über seinen Hals wandern.
„Bind mich los“, sagte Jonathan erregt. „Ich will dich berühren.“
Sie musterte ihn nachdenklich und schüttelte den Kopf. Ein süffisantes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. „Ich denke nicht daran.“
„Warum?“
„Weil du mir, so verknotet wie du jetzt bist, viel besser gefällst.“
Sie erhob sich, stellte sich vor ihn und schlüpfte geschickt aus den Hosenbeinen. Jonathans Augen begannen förmlich zu leuchten, als ihre rotblonde Scham zum Vorschein kam. Sie beobachtete mit Genugtuung, wie sich seine Hose bei ihrem Anblick wölbte.
„Was hast du jetzt mit deinem Gefangenen vor?“
„Ich werde mich mit ihm vergnügen.“ Sie zog ihr Hemd aus und stand nun splitternackt vor ihm. Ihr Körper war durchtrainiert – ein wenig maskulin. Die harte Arbeit auf dem Schiff hatte ihre Wirkung getan. Aber der Duft, den sie verströmte, war umso weiblicher und verführerischer. Ein Schritt nach vorn genügte, und ihre Scham schwebte direkt vor seinem Gesicht.
„Willst du von mir kosten?“, fragte sie ihn neckisch.
„Oh ja! Das würde ich sehr …“
Als wäre das ihr Stichwort gewesen, presste sie ihren Unterleib an sein Gesicht und erstickte seine Worte mit ihrer süßen Lust. Sein Mund verschwand zwischen ihren großen Schamlippen. Selbst wenn er es gewollt hätte, hätte er ihrer Gier nicht entkommen können. Der Strick um seinen Hals fesselte ihn in dieser Position und zwang ihn still zu halten. Emilia setzte dem noch eins drauf, indem sie so nah wie möglich an ihn heranrückte und ihr Leinenhemd um ihren Unterleib schlang, sodass auch sein Kopf darunter verschwand. Über ihrem Po knotete sie die Ärmel zusammen, legte ihre Hände auf seinen Hinterkopf und bewegte ihr Becken vor und zurück. Seine Zunge leckte über ihre kleinen Schamlippen, hinauf zu ihrer angeschwollenen Liebesperle. Sie erhöhte den Druck auf seinen Kopf, wodurch sie ihn zwang, mit dem halben Gesicht zwischen ihren prallen Schamlippen zu versinken. Sein Atem kam stoßweise. Jedes Mal, wenn er ausatmete, kitzelte die heiße Luft ihre empfindlichste Stelle.
„Leck mich“, hauchte sie erregt.
Er tat, was sie verlangte – ohne jeden Widerwillen. Ihre Feuchtigkeit tropfte auf seine Zunge, die den süßen Trank bereitwillig aufnahm.
Seine gefesselten Hände schoben sich zwischen ihre Beine und legten sich auf ihre Pobacken. Besitzergreifend bohrten sich die zarten Finger in ihr Fleisch und beförderten ihren Unterleib näher an sein Gesicht, welches über und über mit ihrem Honig beschmiert war.
Emilia spürte, wie ihre Erregung wuchs. Ihre Hände lösten sich von seinem Kopf und suchten Halt an den Gitterstäben. Sie lehnte sich nach vorn und drückte ihn durch ihre starken Beckenbewegungen fester gegen das Ziegengehege, welches unter ihren heftigen Stößen zu wackeln begann. So stark, dass die Tiere aufgeregt durch den Käfig liefen.
„Ich bin gleich soweit.“
Ein letztes Mal glitt seine Zunge über ihren Kitzler, und es kam ihr. Ihre Beine begannen zu zittern, sie glaubte sich nicht länger aufrecht halten zu können. Nach Atem ringend öffnete sie die zusammengeknoteten Ärmel, ließ ihr Hemd zu Boden gleiten und sich selbst erschöpft auf Jonathans Bauch sinken. Seine Wangen waren gerötet und glänzten von ihrer Creme. Auch er schnappte nach Luft, dann lächelte er zufrieden.
„Das war wundervoll“, gab sie zu und lehnte sich mit dem Rücken gegen seine angewinkelten Beine. An ihrem Gesäß spürte sie eine enorme Schwellung. Ihre Hände wanderten unter ihren Po, hin zu der Stelle, an der sich seine Hose spannte.
Jonathan
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