Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition)
kein Tag, an dem ich nicht an dich dachte und mir vorstellte, du würdest in meinen Armen liegen statt in seinen.“
„Was ist mit Sina?“
„Sie bedeutet mir nichts. Du bist diejenige, die ich will. Und ich weiß, dass du mich auch willst.“
Ihre Augen blitzten. Seine Arroganz war wirklich kaum zu übertreffen! Sie wollte protestieren, da presste er seine Lippen auf ihren Mund und küsste sie wild. Wütend stemmte sie ihre Hände gegen seine Schultern, aber sie hatte nicht genügend Kraft, ihn einfach wegzudrücken. Seine Leidenschaft ließ ihren Widerstand erlahmen. Und als er ihren Mund wieder freigab, brannte die Sehnsucht in ihr.
„Was tust du?“, fragte sie verwirrt, aber er antwortete nicht.
Seine Hand tastete nach einem großen Diamanten, der an einer silbernen Kette hing. Mit der Zunge befeuchtete er ihn, während Emilia ihre Breeches abstreifte und die Beine spreizte.
Vorsichtig führte Giovanni den Diamanten in ihre Scheide ein, schob ihn mit dem Finger noch tiefer hinein, um ihn anschließend an der Kette wieder ein Stück herauszuziehen, um das Spiel von Neuem zu beginnen. Zeitgleich stimulierte er ihren Kitzler mit der anderen Hand, indem er mit dem Daumen sanft über ihren Fleischmantel rieb.
Als Emilias Unterleib zu zucken begann, wusste er, dass sie kommen würde. Doch anstatt ihr Erlösung zu verschaffen, zog er den tropfnassen Edelstein aus ihr heraus und ließ ihn über ihrem Mund pendeln.
Enttäuschung machte sich in ihr breit. Sie wusste, dass er ihren Orgasmus absichtlich hinauszögerte, und dass ihm das auch noch Freude machte. Mit der Zungenspitze tippte sie den Diamanten an, der sofort hin und her zu schwingen begann.
„Ich werde dich erst nehmen, wenn du ihn gesäubert hast.“
Verzweifelt versuchte sie den Edelstein mit den Lippen zu fangen. Sie hob ihren Kopf, um ihn ganz in den Mund zu nehmen. Doch Gio zog den Stein einfach weg.
„Na, na. Wir wollen doch nicht schummeln. Ein bisschen anstrengen musst du dich schon. Benutz nur deine Zunge“, tadelte er und grinste herausfordernd.
Als er ihr den Stein auch beim zweiten Versuch im letzten Moment wegriss, schlug sie ihm die Kette wütend aus der Hand und wälzte sich herum.
„Da ist sie ja wieder, meine gefährliche Raubkatze“, hauchte er. „Ich wusste, du würdest sie rauslassen, wenn ich dich ein bisschen provoziere.“
Emilia stürzte sich auf ihn, setzte sich auf seine Brust und drückte seine Arme, die neben seinem Kopf lagen, mit ihren Füßen zu Boden. Nah rutschte sie an ihn heran, damit er ihre schimmernde Vulva sehen – doch sie weder mit seiner Zunge, noch mit seinen Händen erreichen konnte.
„Gefällt dir, was du siehst?“ Ihre Hand glitt zu ihrem Venushügel und streichelte ihn zärtlich.
„Ich würde dich gern auf meiner Zunge schmecken“, sagte Giovanni und leckte sich genussvoll über die Lippen.
„Das kann ich mir vorstellen.“ Emilias Zeigefinger wanderte tiefer, spielte mit ihrem Kitzler und verschwand in ihrer Enge. Erst langsam, doch dann immer schneller bewegte sie ihn vor und zurück. Sie wusste, dass dieser Anblick Giovanni verrückt machen würde. Schon allein deshalb, weil er keine Chance hatte, sich ihr zu nähern. Er durfte nur zusehen, wie sie sich vor seinen Augen selbst befriedigte. Lustvoll warf sie den Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Sie spürte die Erschütterungen, die wellengleich durch seinen Leib brandeten und ihn erbeben ließen. Ein Blick über ihre Schulter zeigte, was sie längst vermutet hatte. Die Beule in seiner Hose war nicht mehr zu übersehen.
„Lass mich dir helfen“, bat er, aber Emilia schüttelte den Kopf und stieß ihren Finger ein letztes Mal in sich. Ihr Lustschrei hallte noch Augenblicke später durch die Höhle. Erschöpft ließ sie sich nach hinten gleiten und blieb ausgestreckt auf seinem Körper liegen. Erst als sie genügend Kraft gesammelt hatte, richtete sie sich wieder auf und zog seine Hose aus. Sie setzte sich auf seinen Penis und presste ihre Schamlippen an seinen Schaft, ohne ihn jedoch einzuführen. Ihre Feuchtigkeit, die sich auf seiner Manneskraft verteilte, steigerte seine Lust ins Unermessliche.
„Nimm mich in dir auf.“
Aber Emilia ignorierte seine Bitte. Sie rieb über ihn, hielt inne, begann sich erneut auf ihm zu bewegen und quälte ihn mit wiederkehrenden Unterbrechungen.
„Ich halte das nicht länger aus!“
Sie schnappte sich die Kette, an welcher der prachtvolle Diamant hing, hielt ihn über seinen Mund und
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