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Der Rache Suesser Klang

Der Rache Suesser Klang

Titel: Der Rache Suesser Klang Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Rose
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löste ihren Blick aber nicht von seinem. »Ich tue das nicht.«
    »Das weiß ich.«
    »Und was gibt dir jetzt das Gefühl, wichtig zu sein?«
    Er holte tief Luft, die ihm in den Lungen brannte. Nicht viel. Ganz gewiss nicht seine Suche nach Alec. »Ich weiß nicht.«
    Sie schwieg eine lange Minute. Beugte sich dann vor und küsste ihn auf die Lippen. »Danke.«
    Sie war so nah. So nah, dass er nur den Kopf zu wenden brauchte, um sie noch einmal zu küssen.
    »Wofür?«
    »Dass du es mir gesagt hast. Ich bin froh, dass ich hergekommen bin, Ethan. In deiner Gegenwart geht es mir schon besser.«
    Etwas hatte sich verändert. »Ich könnte dir ein noch besseres Gefühl geben.«
    Ihr üppiger Mund lächelte an seinen Lippen. Schmetterlingsküsse.
    »Ich erinnere mich dumpf, dass mir jemand versprochen hat, mich dazu zu bringen, meinen eigenen Namen zu vergessen.«
    Er zog eine Braue hoch. »Und?«
    »Dana. D-A-N-A. Dana Danielle Dupinsky. Ich weiß noch alle.«
    Seine Hände wanderten aufwärts und hielten an den Seiten ihrer Brüste an. Er konnte sehen, wie sich ihre Augen verdunkelten. Hörte ihr Herz lauter schlagen. Und in seiner neckenden Drohung klang plötzlich so viel mehr mit. Sie war hergekommen, um sich besser zu fühlen, und sie würde nicht wieder gehen, bis das tatsächlich der Fall war. Bis sie sich beide besser fühlten. Er strich mit den Knöcheln unter ihren Brüsten entlang und ließ seinen Daumen über die Spitzen gleiten. Nur einmal. Hörte sie nach Luft schnappen.
    »D-D-D. Du könntest ins Stottern geraten«, murmelte er.
    Ihr Schlucken war in der Stille des Zimmers hörbar, ihre Stimme heiser. Erregt. »Davon träumst du, Buchanan.«
    »Du hast Recht. Das tue ich. Aber ich habe keine Lust mehr zu träumen.«
    Ein Aufblitzen in ihren Augen war die einzige Warnung, bevor sie sich plötzlich bewegte und ein Bein über seinen Schoß schob, so dass sie nun breitbeinig auf ihm saß. »Dann, würde ich sagen, ist es Zeit, aufzuwachen.« Und als sie ihre Lippen auf seine presste, tat jeder Nerv in seinem Körper genau das.
    Mit einem Stöhnen beugte er sich vor, packte ihre Pobacken und schob ihren Rock aus dem Weg, bis zwischen ihnen nur noch Jeansstoff und feuchtes, heißes Nylon war. Und doch war es noch zu viel. Ihre Hände lagen auf seiner Brust, seinen Schultern, zerrten an seinem Hemd, und er wand seine Arme aus den Ärmeln. Sie zog ihm das Hemd über den Kopf und warf es hinter sich, während seine Finger an den Häkchen ihres BH s nestelten. Dann war er fort, und ihre Brüste pressten sich an ihn, die Nippel hart wie Diamantspitzen. Sie erstarrte bei diesem ersten, köstlichen Kontakt, schloss die Augen und legte den Kopf zurück, als wollte sie das Gefühl ganz in sich aufnehmen. Als sei es eine Ewigkeit her, dass sie so etwas gespürt hatte.
    »Dana«, sagte er rau, und in Zeitlupe senkte sie den Kopf und schlug die Augen auf, und ihr Blick glühte. »Wie lange ist es her?«
    »Fünf Jahre.« Ohne den Blick von ihm zu nehmen, bewegte sie die Hüften, und er stöhnte wieder. »Fünf sehr lange Jahre.«
    Sein Herz schlug fest gegen seine Rippen, und er schob seine Hände in ihr kupferfarbenes Haar und zog ihren Kopf zu sich zurück. Seine andere Hand legte sich über eine volle Brust, und dann küsste er sie wieder und wieder.
    Es war mehr, als sie sich erhofft hatte, mehr, als sie erwartet hatte. Mehr, als sie sich erträumt hatte. Sie löste ihren Mund von seinem und wanderte mit den Lippen über sein Gesicht, während sie sich ein wenig erhob. Er protestierte murmelnd, bis sie ihre Finger in sein Haar schob und seinen Kopf zu ihren Brüsten zog, und sie schloss wieder die Augen, als er zu lecken und zu saugen begann. Scharfe, elektrische Ströme jagten durch ihren Körper und sammelten sich an der Stelle, die sich am meisten nach ihm sehnte, und sie presste sich an ihn, suchte Erleichterung von der beinahe schmerzhaften Lust, die nur dieser Mann in ihr geweckt hatte.
    Dann zupften seine Hände an ihrem Slip, und seine Finger tasteten, tauchten ein und brachten sie rasch an den Rand des Höhepunkts.
    Sie schnappte nach Luft, dann schrie sie, als sie kam, und Ethan versteifte sich unter ihr, während er an einer Brust sog und sein Daumen immer wieder in sie eindrang und sie weiter und weiter trieb, bis sie sich aufbäumte, seinen Namen flüsterte und die Welt sich in herrliche, funkelnde Teile auflöste. Erschöpft und keuchend sank sie gegen ihn, das Herz so wild hämmernd, dass es in ihrer

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