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Der Raub des Wikingers

Der Raub des Wikingers

Titel: Der Raub des Wikingers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Hill
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Bauchkrämpfe.«
    »Ich habe dir ja gleich gesagt, dass die Schweineleber in Dill nicht für dich war«, ergänzte Ingrith missmutig. Sie musste aus der Küche geflohen sein, um Bolthors Gesängen zu entgehen.
    » Pssst! «, mahnte jemand von unten.
    Inzwischen tat Adam sein Bestes, um zu ihrem »Unwohlsein« beizutragen. Er liebkoste sie immer weiter, bis ihre Knospe anschwoll und sie sich ihm ganz öffnete.
    Ihm wurde selber ganz heiß.
    Als er spürte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war, führte er seinen Mittelfinger in sie ein und wurde mit rhythmischen Zuckungen belohnt. Tyra umklammerte seinen Arm und kämpfte gegen die Wellen an, die sie überwältigten. Morgen würde er bestimmt blaue Flecken haben, die ihn an ihre süße Niederlage erinnern würden. Dann kam sie so heftig, dass sie sich die Hand vor den Mund drücken musste, um nicht laut heraus zu schreien: »Oh .. .oh ... bei Freia! ... Oh!«
    Dann sank sie befriedigt auf seinem Schoß zusammen.
    Adam zog große Erfüllung aus Tyras Lust und wäre selber beinahe gekommen. Ihre natürliche Sinnlichkeit entzückte ihn. Er wusste nie, was als Nächstes von ihr zu erwarten war. Das sollte er jedoch erfahren, als sie sich gefasst hatte.
    Als Tyra wieder sprechen konnte und ihr Atem sich beruhigt hatte, wandte sie sich um und fragte: »Wann kann ich meine Finger mit dir spielen lassen?«

Kapitel 13
     
    W ie viele Möglichkeiten, jemandem Lust zu bereiten, gibt es genau?«, erkundigte Tyra sich kurz darauf bei Adam.
    Er stöhnte auf und legte die Stirn auf die Tischplatte. »Was habe ich da für Monster geweckt?«, murmelte er, lächelte aber dabei. Tyra war sich ziemlich sicher, dass er sie nicht als Monster betrachtete. Seine zärtlichen Blicke deuteten eher auf das Gegenteil hin.
    Rashid hatte seine Geschichte beendet, von der Tyra kein Wort gehört hatte, und ein paar Jungen aus dem Dorf führten akrobatische Übungen vor. Die anderen waren fast alle nach unten gegangen, um im freigeräumten Saal zum Spiel der Fiedeln zu tanzen. Aber Tyra dachte nicht ans Tanzen. Sie war ganz und gar von dem unglaublichen Erlebnis beherrscht, das Adam ihr beschert hatte.
    »Ich meine, du hast mir Mund und Zunge als Mittel zur Lust gezeigt, jetzt die Finger ... und nichts davon kannte ich. Was also gibt es noch alles?«
    »Tyra, musst du denn alles analysieren?«, fragte Adam und sah sie an. »Wenn du deinen Ausschnitt nicht hochziehst, springe ich gleich auf deinen Schoß,« setzte er dann hinzu.
    Sie zupfte den Ausschnitt hoch. »Ja, ich muss alles analysieren. Wie soll ich die Dinge denn sonst verstehen?«
    »Dies ist kein Kampf, in dem man jeden Schachzug auseinandernehmen muss. Die beste Art, miteinander zu schlafen, ist spontan.«
    Sie sah nachdenklich aus. »Nein, da irrst du dich. Nicht dass ich da mitreden könnte, denn das eben zählt nicht als Beischlaf, oder?«
    »Nicht exakt«, ahmte er sie neckend nach.
    »Aber ich denke doch, dass alle Arten des Liebesspiels Entzücken bereiten, geplant oder ungeplant.«
    Adam schüttelte den Kopf. »Da hast du Recht.«
    »Was gibt es also noch für Arten?«
    »Wovon?«
    »Aaarrrgh! Der Lust, du Schwachkopf. Missverstehst du mich absichtlich?«
    Er grinste und hob in Ergebung die Hände, als sie ein knurrendes Geräusch von sich gab. »Es gibt Mund, Zunge und Finger, um jemandem Lust zu verschaffen, und man kann es mit Worten oder Bewegungen tun. Aber am besten ist eine Kombination aus all diesen Dingen.«
    Sie runzelte verwirrt die Stirn. »Gib mir ein Beispiel dafür, wie man mit Worten Lust bereitet.«
    Er lachte. »Komm mit in mein Bett, und ich zeige dir alles.«
    »Nein«, lehnte sie ab, »noch nicht.«
    »Nun, wenn du Worte der Lust hören willst, dann werde ich dir davon erzählen, was ich mit dir mache, wenn ich dich nackt in meinem Bett habe. Ich kann dir davon erzählen, dass ich so lange in deine enge Scheide stoßen will, bis du vor Lust schreist. Oder ich erzähle dir von meiner Phantasie, dass ich mich an der einen Seite deines Körpers hoch lecke, an der anderen runter und dann den Punkt erreiche, wo du vor Verlangen nach mir ganz heiß bist.« »Oh, du verruchter Mann, das ist eine Lüge! Das tut man bestimmt nicht!«
    Er hob die Hände. »Du hast mich gefragt.«
    »Nun, und was ist mit der Augenlust?«, wandte sie sich einem sichereren Gebiet zu.
    »Ich würde dich im durchsichtigen Gewand einer Harems-Huri sehen wollen, der die Glöckchen an Brüsten und Hüften bei jeder Bewegung klingeln. Ich könnte

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