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Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Titel: Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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Erregung wuchs. Sie wurde wilder und mutiger, zog an ihren Nippeln und erschauerte vor Schmerz. Sie wollte grob sein. Aggressiv. Ungezogen und böse.
    „Leck meine Öffnung“, schrie sie errötend. „Sauge an meiner Muschi.“
    Er kam aus dem Takt, als er „Ja“, keuchte, bevor er sie wie ein Verrückter verschlang.
    Sie drückte ihre Perle an seine raue Zunge … verlor die Kontrolle. Alles, was sie jetzt noch tun konnte, war, mit ihren Hüften stoßen und reiben und reiben …
    Sie kam und schrie dabei seinen Namen. Ihr Haar flog wild durch die Luft, fiel über ihre Brüste, ihr Gesicht, ihre Lippen. Seufzer und Schreie pressten sich aus ihrer Kehle. Sie kniff fest in ihre Nippel, während die Lust über sie hinwegschwappte.
    Als die Zuckungen nachließen, hatte sie das Gefühl zu fallen. Er ließ sie sanft auf den Teppich gleiten. Sie war auf ihren Knien, er auf seinen. Venetia fühlte sich sinnlich und wild.
    „Leg dich hin“, verlangte sie mit heiserer Stimme. „Ich möchte an dir saugen.“
    Er legte sich rücklings auf den Teppich, die Beine gespreizt, sodass sie sich dazwischenknien konnte. Sein Schwanz hatte sich zu einer starren Kurve aufgerichtet, die Venen standen hervor, die Eichel war geschwollen und glänzte. Sie hauchte einen Kuss auf die Hoden, dann ließ sie ihre Zunge am Schaft aufwärtswandern.
    „Himmlisch“, keuchte er. Er warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.
    Genau diesen Moment brauchte sie. In Sekundenschnelle spreizte sie sich über seinen Hüften und senkte ihre Öffnung über seinen Stab.
    „Was machst du da?“ Er riss die Augen auf. In der Hoffnung, ihn unten halten zu können, stützte sie eine Hand auf seine Brust.
    Sie schaukelte auf ihm, ließ ihre feuchten Schamlippen an seinem Schwanz entlanggleiten, benetzte ihn mit ihrer cremigen Nässe. „Ich will es. Ich will, dass du mich richtig liebst.“
    „Venetia …“ Er legte die Hände auf ihre Hüften, als wollte er sie hochheben. Wenn er es wirklich gewollt hätte, hätte er sie von sich herunterschieben können, doch er tat es nicht. Das machte ihr Hoffnung.
    Sie verlagerte ihr Gewicht auf seinen Schwanz, sodass er zwischen seinem Körper und ihrer nassen Möse eingeklemmt war. „Ich hätte heute sterben können. Ich will diese wunderbare Erfahrung mit dir machen. Nur mit dir …“
    Es war nicht nur Lust, die sie dazu brachte, ihn so sehr zu wollen. Es war mehr …
    Nein. Sie würde nicht an Liebe denken. Nicht jetzt. Nur an Sex und Vergnügen und an ihre Sehnsucht, ihn in sich zu spüren.
    Sie hielt sein Glied so, dass die prächtige Länge senkrecht in der Luft ragte, und balancierte ihre Spalte genau über ihm. „Ich will dich, Marcus. Ich brauche dich. Bitte.“
    „Oh Gott, oh Gott, oh Gott“, stöhnte er. „Süße, ich will es. Zur Hölle, ich will es, aber …“
    Sein Schaft war glitschig, und die Eichel feucht von seinen Säften. Sie biss sich in die Unterlippe und senkte sich tiefer über ihn. Sein Schwanz rutschte in sie hinein, er glitt auf ihrer beider Säfte, die sich miteinander vermischt hatten, bis er gegen den Widerstand stieß. Ihre Scheide krampfte sich um die heiße Festigkeit, die sie ausfüllte und in ihrem Kopf schienen Feuerwerkskörper zu explodieren.
    „Bitte …“ Ihre Stimme erstarb.
    Er umfasste ihre Brüste, presste sie über ihrem wild klopfenden Herzen zusammen. „Gott, ja, lass mich dich lieben.“ Mit leiserer Stimme, erfüllt von männlichem Verlangen, keuchte er: „Lass mich dich ficken.“

18. KAPITEL
    Venetia ließ sich mit einem heftigen Stoß auf seinen Penis fallen, und ihr lustvoller Schrei wurde zu einem erschrockenen Ächzen.
    Marcus verfluchte sich selbst. Er hätte sie aufhalten sollen. Hätte wissen sollen, dass sie überstürzt handelte. Sie schluchzte vor Schreck und Schmerz, und er hob sie von seinem Stab und ließ sie wieder herunter, sodass sie mit gespreizten Beinen auf seinem Bauch saß. „Süße, der Schmerz wird gleich aufhören.“
    Sie nickte, während sich die Lider über ihre Augen senkten. „Es lässt jetzt nach.“
    Ihr Jungfernhäutchen war zerstört. Es war passiert. Wenigstens hatte sie vorher schon den Höhepunkt erreicht, war nass und entspannt gewesen. Er hatte niemals zuvor eine Frau entjungfert, und er hasste den Gedanken, dass Venetia Schmerzen erlitten hatte.
    „Nun, meine Verführerin, werden wir es auf meine Art tun“, sagte er. „Und ich verspreche dir, dass es gut sein wird.“
    Es war nicht sonderlich romantisch,

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