Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen
gesenkten Lidern zuwarf. „Meine Jungfräulichkeit ist dahin. Es gibt keinen Grund, warum wir nicht die ganze Nacht Freude am Sex haben sollten.“
Sein leises, männliches Lachen rollte über sie hinweg. „Du willst mich umbringen, nicht wahr?“
Sie runzelte die Stirn. Sein Schwanz lag auf seinem Schenkel, noch immer lang, doch erschöpft. „Du meinst … du kannst nicht?“
„Ich kann, Süße. Wenn du mir eine kleine Pause gönnst.“ Er strich mit den Fingern über ihre Brüste bis hin zu den Spitzen. Auf seinem zärtlichen Weg bildete sich Gänsehaut.
„Aber du musst doch jetzt sehr empfindlich sein.“
„Nein. Ich bin höchstens ein winziges bisschen wund.“
Sie spielte mit seinem Schwanz, der samtweich und erstaunlich schwer war. Zu ihrem Entzücken rollte ein Tropfen weiße, dicke Flüssigkeit über die Spitze. Doch er schrie auf und schob ihre Hand weg.
„Sehr, sehr empfindlich“, warnte er sie mit rauer Stimme. Er warf sein wild nach vorn fallendes Haar zurück und ließ seinen heißen Blick über ihren Körper gleiten, wobei er bei den Augen und dem Unterleib länger verharrte. „Bist du sicher, dass du nicht wund bist?“
Venetias Überschwang und ihre ungezähmten sexuellen Bedürfnisse erstaunten Marcus. Er hatte gedacht, sie würde sich an ihn schmiegen und schlafen wollen. Doch sie schlängelte sich an seinem Körper abwärts und legte ihre Finger um seinen weichen Schwanz. Sie schob ihre Zunge durch die Lippen und leckte ihn gründlich von der Wurzel bis zur Spitze.
Gott, sie war ein Naturtalent. Anbetungswürdig.
Dann nahm sie sein nachgiebiges Anhängsel ganz in ihren heißen, süßen Mund. Erregung breitete sich in ihm aus. Gnadenlos reizte sie ihn mit Zunge und Zähnen. Blut schoss in seinen Penis, und sein Kopf fühlte sich plötzlich leicht und leer an.
Der Schaft begann anzuschwellen und stieß gegen die scharfen Kanten ihrer Zähne.
Er schob sie zurück und flüsterte: „Ich möchte in deiner Möse völlig hart werden, Vee.“ Er drängte sie, sich hinzustellen, und als sie es tat, drückte er ihr einen Kuss zwischen die Schenkel. Als er sie ableckte, schmeckte er ihren reifen Saft und seinen sauren, scharfen Samen.
Sein Körper stand in Flammen, aber er zwang sich, noch einmal zu fragen: „Bist du sicher?“
„Ja.“
„Dann stütze dich auf die Ecke des Betts und beuge dich vor.“
Sie zu bitten, diese Haltung einzunehmen, war eine unverzeihliche Sünde. Doch er konnte nicht widerstehen, von hinten einen Blick auf ihre klatschnasse Öffnung zu werfen, den verlockenden, kostbaren Diamanten. Von hinten schob er seinen Finger in ihre Scheide, mitten in flüssiges Feuer, und bewegte ihn sachte. Der Anblick ihres runden, glatten Pos brachte seinen Schwanz dazu, sich erneut stolz aufzurichten.
Sie ließ ihren Unterleib in der verführerischsten Weise kreisen und spreizte langsam ihre Beine noch weiter, was eine Einladung an Marcus war, der er nicht widerstehen konnte.
Venetia stöhnte auf, als sein Stab ihre nasse Höhle füllte, und sie musste sich an den Laken festkrallen, um nicht vorwärtsgeschoben zu werden. Das hier war so verdorben und wundervoll. Ihm ihren hochgereckten Hintern zu präsentieren und von hinten genommen zu werden. Sie spürte ein leichtes Stechen, als sich sein Schwanz in sie hineinschob, und sie zögerte.
Sollte sie es tatsächlich tun?
Oh, sie konnte nicht widerstehen. Und der Schmerz war schon längst vergangen. Sie wölbte den Rücken und schob ihm ihren Unterleib entgegen.
Er legte ihr die Hände auf die Hüften, hielt sie fest und begann sich in ihr zu bewegen. Auf jene langsame, sinnliche Art, die sie nun schon so gut kannte. Als sie den Kopf wandte, konnte sie ihn ansehen. Süße Qual verwandelte sein Gesicht in eine raue Landschaft, seinen Mund in einen straffen Einschnitt. Sein ganzes Sein schien sich darauf zu konzentrieren, sie zu ficken.
Sie liebte es – liebte es, ihren Hintern hoch in die Luft zu heben, um zu fühlen, wie er hart dagegenstieß. Ihre Schenkel zitterten bei jeder dieser Berührungen, während seine Stöße rascher wurden. Ihre Brüste hüpften.
Sie krümmte ihren Körper noch weiter und schob den Hintern zurück, nahm ihn so tief, dass sie spürte, wie er gegen ihre Gebärmutter stieß. So weit beugte sie sich, dass ihre Brüste die Seidenlaken auf dem Bett streiften.
Gott, ja!
Und er, der wunderbare Teufel, hämmerte noch härter in sie hinein. So hart, dass er sie jedes Mal, wenn er sich tief in sie
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