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Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Titel: Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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jetzt deine Hände weg“, wies er sie an. Er wollte, dass nichts zwischen ihnen war.
    Sie gehorchte ihm und schlang die Arme um seine Taille. Ihre Finger krallten sich in seine Backen.
    Auf seiner Stirn bildeten sich Schweißperlen, während er sie schneller ritt, seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse trieb, ihre Klitoris mit seinem Unterleib küsste. Ihr Stöhnen wurde mit jedem Stoß lauter.
    „Ja, ja, ja. Aber mach es härter“, verlangte sie. „Es ist so gut, wenn du hart zustößt.“
    Jetzt tropfte sein Schweiß auf sie herab, seine Muskeln verkrampften sich mit jedem seiner mächtigen Stöße. Doch was tat er da? Sie war so zart, und er hämmerte mit voller Kraft in sie hinein. Aber mit jedem Mal, das sein Körper gegen ihren krachte, schrie sie vor Lust auf.
    Sie klammerte sich an ihn. Ihre Beine verhakten sich mit seinen. Ihre Hüften zuckten seinen entgegen, ihre Hände zogen seine Hinterbacken auseinander. Er brüllte. Brüllte vor Lust! Gott, es war unbeschreiblich, wie sie seine Rosette auseinanderzog! Das wunderbare Gefühl rollte von seinem Loch zu seinen Hoden – sie waren unglaublich fest und bereit loszufeuern.
    „Ist es gut? Sag es mir!“, keuchte er. „Ich will dafür sorgen, dass du kommst.“
    Ihre Hüften kreisten in einem exotischen Tanz. Sie versuchte, ihn mit dem Schwung ihrer Hüften zu melken, versuchte, ihm Vergnügen zu bereiten. „Oh, es ist gut. Ich liebe es, wenn du mich fickst.“
    Fast hätte er sich in sie ergossen. Verzweifelt versuchte er, die Kontrolle zu behalten. Sein Kopf war leer, aber er kämpfte um sein Ziel: Venetias wundervolle Erfüllung.
    Ihre Beine umschlangen seine Taille, und sie legte ihre empfindliche Rosette für ihn frei. Er griff nach unten und reizte sie mit seinem Zeigefinger, während er sein Gewicht auf dem Handgelenk balancierte.
    „Oh“, quietschte sie, als sein Finger in ihren Hintern schlüpfte, der so unwiderstehlich eng war.
    „Gefällt dir das?“
    „Ja, ja! Ich will dich in beiden Eingängen – ja, schieb deinen Finger tiefer hinein. Füll mich aus. Ich …“
    Sie schrie und kratzte mit ihren Fingernägeln an seinem Rücken hinunter. Um seinen Schwanz herum pulsierte ihre Scheide.
    Sein Gehirn explodierte in tausend Flammen. Jede seiner Muskeln wurde hart und er nagelte sie an den Boden, als sein Körper mit dem Orgasmus zuckte und sich krümmte. Eine Welle nach der anderen toste über ihn hinweg. Seine Muskeln lösten sich auf, sein Kopf schien zerspringen zu wollen.
    Sein Schwanz schwoll auf die dreifache Größe an, bevor er endlich, endlich, den Samen tief in ihren Körper katapultierte.
    Ihre Fingernägel krallten sich in seinen Hintern und sorgten dafür, dass ein letzter Samenschuss aus ihm herausquoll, sodass er sicher war, sich bis zur letzten Unze entleert zu haben. Doch sie begann erneut, sich zu bewegen. Fast besinnungslos vor Lust erschauderte er, als ihre engen Wände an seinem empfindlichen Schaft entlangglitten.“
    „Nein, nein, mein Engel, ich kann nicht mehr.“ Er rollte von ihr herunter, ließ sich neben sie fallen, und legte seinen Arm über ihren warmen, feuchten Bauch.
    Venetia fühlte sich wunderbar, befriedigt, himmlisch, lebendig – doch was hatte sie ihm angetan?
    Sie legte sich seitlich auf die Hüfte und betrachtete Marcus von oben. Er drehte sich auf den Rücken und grinste sie an. Feucht vom Schweiß hing ihm sein dunkles Haar in die Augen, die immer noch verträumt und verschleiert waren. Der Hintergrund des grün-grauen Teppichmusters betonte wunderschön den goldenen Bronzeton seiner Haut.
    Seine Nippel waren geschwollen, sein Brusthaar nass und plattgedrückt. Ein kleiner Schnitt verunzierte den perfekten Schwung seiner Wange – eine Kerbe, die das scharfe Rasiermesser hinterlassen hatte, welches er am Morgen benutzt hatte. Es war dasselbe gewesen, mit dem er ihr Korsett aufgeschnitten hatte.
    Ein tiefes Glücksgefühl breitete sich in ihr aus und brachte ihre Nerven zum Kribbeln. Mit ihm zu schlafen war so wunderbar gewesen, wie sie es sich erträumt hatte, und nun lag er ausgestreckt neben ihr, zu ihrer Verfügung, um ihn zu erforschen. Aber sie war zu unsicher, ihn zu berühren.
    Er ließ seine Fingerspitzen an ihrem Arm entlang bis hinauf zu ihrem Nacken wandern. Seine türkisfarbenen Augen leuchteten. Sie fühlte sich begehrt und geschätzt.
    „Du willst mehr. Ich kann es in deinen Augen sehen.“ Er stöhnte spielerisch auf.
    Scheu begegnete sie dem Blick, den er ihr unter

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