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Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Titel: Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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aber das Beste, was er tun konnte. Er war kaum in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen. Behutsam rollte er sie beide herum.
    Sie bot einen reizenden Anblick. Ihr rotbraunes Haar war um ihren Kopf herum ausgebreitet. In ihren Augen leuchteten Lust, Sehnsucht und Vertrauen. Ihre Nippel waren steif vor Erregung, und der Anblick der dunkelroten Brustspitzen brachte seine Lippen zum Kribbeln. Er beugte sich vor, um an ihnen zu saugen, und sein Schwanz, groß und schwer vor Verlangen, drängte sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Die geschwollene Eichel stupste gegen ihre nasse Öffnung, als wollte er sofort Besitz von ihr ergreifen. Sie war so glitschig, dass sein Schwanz ein paar Inches in sie hineinglitt.
    Marcus keuchte. Es war ein Gefühl, als würde er seinen Stab in einen Fluss aus Feuer tauchen. Bevor er sich selbst Einhalt gebieten konnte, hatten seine Hüften zu einem ersten, tiefen Stoß ausgeholt.
    Ihre samtigen Wände umfassten ihn mit solch wunderbarer Weichheit, dass er um seine Beherrschung kämpfen und sich sehr langsam bewegen musste, um seinen erregten Schwanz ein wenig zu beruhigen.
    Sie klammerte sich an seine Oberarme, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen. „Es fühlt sich so perfekt an.“
    „Tut es nicht mehr weh?“
    „Nein, es ist … einfach perfekt. Nun ist nichts mehr zwischen uns.“
    Ihre unschuldige Sehnsucht berührte sein Herz und brachte sein Blut zum Kochen. Er wollte, dass das hier unglaublich wunderbar für sie war. Nachdem er sich völlig zurückgezogen hatte, glitt er erneut in sie hinein. Tiefer nun. Ihre Hitze, die Art, wie ihre inneren Muskeln ihn umklammerten, die Lust, die er dabei fühlte, ließen ihn erschauern. Venetia blieb still, sie hatte die Brauen zusammengezogen, als müsste sie sich auf all die Gefühle konzentrieren, die es in ihr auslöste, als er sie quälend langsam bis zum Anschlag ausfüllte. Dann vermischten sich seine schwarzen Locken mit ihren roten, und sein Schwanz war völlig in ihr versenkt.
    „Du bist riesig!“
    Er war auch nur ein Mann, und ihr argloser Ausruf ließ ihn vor Stolz noch stärker anschwellen. Lachend knabberte er an der verführerischen Kurve ihres Nackens. „Entspann dich, Liebste. Wir müssen abwarten, bis du dich an mich gewöhnt hast.“
    Er leckte über ihre harten Brustspitzen, und es war wie immer köstlich, mit der Zunge und den Lippen an ihnen herumzuspielen. Langsam bewegte er sich in ihr und huldigte mit seinem Mund ihren Brüsten und mit seinem Schwanz ihrer Möse. Am Ende jedes Stoßes schob er seine Hüften nach vorn und tauchte tief in sie ein. So tief, wie es nur ging. Er wollte jeden Inch von ihr spüren.
    Ihre Hände glitten hinauf zu seinen Schultern, ihre Nägel bohrten sich in sein Fleisch. Schon ihre Berührung setzte ihn in Flammen. Das sanfteste Streicheln ihrer Fingerspitzen löste pulsierende Lust in ihm aus und ließ das Feuer auflodern, das seinen Schwanz verzehrte.
    Venetia begann, sich im Rhythmus seiner Stöße zu bewegen, hob ihre Hüften, um seinen zu begegnen. Ihr Blick leuchtete – lebendig, schön, voller Freude. Ehrfurcht und Verlangen lagen auf ihrem Gesicht. Selbstvergessen und fasziniert betrachtete er sie. Er kam aus dem Takt und zog sich, wie ein unerfahrener Junge, zu weit zurück, sodass sein Penis aus ihr herausglitt.
    Sie griff ebenso rasch und verzweifelt nach seinem Schwanz wie er. Ihre Hände begegneten sich. Ihre Finger verflochten sich, während sie sich gemeinsam bemühten, seinen unbeugsamen Stab wieder hineinzubefördern. Sie stöhnte vor Freude, er ächzte, als wäre soeben sein Leben gerettet worden.
    „Deine Klitoris müsste nach dem Orgasmus wunderbar empfindlich sein.“ Marcus ließ sich herab, bis er so dicht über ihr war, dass ihre geschwollenen Nippel über seine Brust strichen, als sie sich aufbäumte, und er tauchte tief in ihre heiße Scheide. Es war ein so intensives Gefühl der Nähe, dass er den Kopf zurückwerfen musste. „Ich kann uns zum Fliegen bringen …“ Er musste tief durchatmen. „Und ich kann deine reizende, harte Perle reizen, aber ich will, dass du den Anfang machst. Reibe dich, bis du dicht davor bist, meine Süße, und dann …“
    Seine Stöße wurden schneller – eher, als er es gewollt hatte, aber sein Schwanz, sein Körper gehorchten nicht länger seinem Willen. „Nur mit den Stößen des Penis eine Frau zum Höhepunkt zu bringen, ist ein geheimnisvolles Ding …“
    Sie sah einfach nur zu ihm auf, entzückt, verwirrt.
    „Nimm

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