Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Titel: Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
Vom Netzwerk:
und presste sie heftig zusammen. „Verdammt!“, brüllte er und ließ sie los.
    „Versuchen Sie das bei einer Orgie, und Sie werden jeden Mann in Rage versetzen“, warnte er sie. „Männer denken, eine Frau ist als Spielzeug dort.“
    „Dann würde ich dem Mann sagen, dass ich bereit bin zu spielen, würde mich mit ihm für später verabreden und ihm entschlüpfen.“
    „Was, wenn er nicht warten will?“ In seinem Kopf pochte das Blut. „Was, wenn er Ihnen an Ort und Stelle die Röcke über den Kopf wirft?“
    Durch ihr Kleid fühlte er ihre Hitze. Um ihn drehte sich alles. Inzwischen war so viel Blut in seinen Schwanz geströmt, dass er kaum noch geradeaus denken konnte. „Du bist eine wunderschöne Frau. Du kannst einen Mann verrückt machen.“
    „Ich will, dass du mir die Röcke über meinen Kopf wirfst.“ Sehnsucht – unschuldig, verführerisch und doch feurig – brannte in den haselnussbraunen Tiefen ihrer Augen.
    „Ich werde dich nicht entjungfern, mein Engel, aber es gibt viele Wege, dir Vergnügen zu bereiten.“
    „Ich weiß. Mit dem Mund und den Händen.“ Ihre Stimme war weich und kehlig. „Ich habe es oft gemalt – Frauen, die den Schwanz eines Mannes schlucken, und Männer, die die Möse einer Frau lecken.“
    Ihre Worte richteten Chaos in seiner Seele an. Er verführte keine Jungfrauen. Er würde es auch bei ihr nicht tun.
    Aber ihre Hände glitten zwischen seinem und ihrem Körper nach unten. Marcus hörte sie keuchen, als ihre Hände über ihre Brüste strichen. Sie begann, ihre Röcke hochzuziehen. „Bereite mir Vergnügen. Bitte.“
    Er sah nach unten. Ihre Röcke waren in der Taille zusammengerafft, die seidigen Petticoats ergossen sich über ihre Arme. Der erotische Duft ihrer Erregung verwirrte seine Sinne. Zwischen ihren weichen, cremeweißen Schenkeln wuchs ein dichter Busch sherryfarbener Locken. Schlichte weiße Strümpfe und elfenbeinfarbene Strumpfbänder zierten ihre wohlgeformten Beine. Auf ihrer Scham glitzerten ihre Säfte.
    Er legte seine Hände um ihren nackten Hintern. Ihre Haut war seidenweich, ihre Hinterbacken prall, fest und verlockend. Schweiß sickerte in seine Brauen, lief kribbelnd in seinen Kragen.
    Er beugte seine Knie, hielt dann aber inne. Nein, er wollte sie auf dem Rücken liegend, die Beine weit gespreizt, sodass sich ihre Schamlippen für ihn entfalteten.
    Entschlossen hob er sie hoch und trug sie zum Ruhebett.
    Sanft fiel Venetia auf die seidigen Stoffe. Sie hatte das Gefühl zu schweben, obwohl der kräftige Körper des Earls sie niederdrückte. Ihr Kleid raffte sich auf Taillenhöhe zusammen, ihre Beine waren weit gespreizt.
    Der Earl küsste sie auf die Lippen, knabberte an ihren Ohren, ließ seinen Mund an ihrem Nacken abwärts wandern und streichelte mit der Zunge die empfindliche Stelle in der Grube über dem Schlüsselbein. Mit jeder Berührung seiner Zunge wölbte sie ihm ihren Körper noch weiter entgegen. Erregung durchflutete sie. Ihre empfindliche Haut spürte seine Feuchtigkeit, seine Wärme. Sie wollte seine Haut sehen, riechen und schmecken …
    Mit zitternden Fingern versuchte sie, ihm den Mantel auszuziehen.
    Er half ihr, indem er den engen Reitmantel von seinen Schultern schob. Atemlos sah sie zu, als der Mantel auf den Boden fiel und seinen Besitzer in Hemdsärmeln zurückließ. Sie legte ihre Hände um seinen Bizeps und spürte die steinharten Wölbungen unter seiner glatten, mit weichen Härchen bewachsenen Haut. Mit einer Hand öffnete er die Knöpfe seiner Weste, die andere lag auf ihrer Brust. Ihr Busen wirkte in seiner großen Hand so klein. Seine Berührung löste ein heftiges Prickeln aus. Es fühlte sich an wie ein Glühwürmchen, das auf der Suche nach Licht durch ihren Körper flog und zwischen ihren Schenkeln zerbarst. Oh!
    Als er sie küsste, schloss sie die Augen. Seine und ihre Zunge verschlangen sich ineinander. Seine Hände glitten zwischen ihren Rücken und das Ruhebett, während sein Körper sie zudeckte. Die Knöpfe an der Rückseite ihres Kleides sprangen aus den Knopflöchern. Er zog das Dekolletee ihres Korsetts herunter, sodass ihre Brüste auf dem zerknitterten Korsett lagen, welches die weichen Hügel hochschob.
    Er ließ seine Zunge durch das Tal zwischen den Brüsten gleiten. „Wunderhübsch.“
    „Aber nicht sonderlich groß.“ Auf Bildern hatten die Frauen immer üppige Brüste. „Männer haben sie lieber groß.“
    „Ich versichere dir, du hast wunderschöne Titten.“
    Er liebkoste ihre

Weitere Kostenlose Bücher