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Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Titel: Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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Schwanz. Ihre Säfte liefen an seinen Fingern hinunter, ihr Anus war nass von seiner Flüssigkeit. Sexuelle Verheißungen umgaben ihn. Die Fähigkeit, zu sprechen, verließ ihn. Alles, was er noch tun konnte, war, zu ächzen und zu stöhnen.
    Instinktiv stieß er seine Hüften gegen sie. Sein nasser Penis glitt tiefer, strich über die Brücke zwischen Möse und Anus, zwängte sich in ihren seidigen Schlitz.
    Er musste sich zurückziehen. Seine Lusttropfen flossen. Er könnte sie schwängern …
    Ein tiefes Dröhnen erklang, das ein Echo in der langen, dunklen Galerie auslöste. Donner? Nein, es war der Gong, der zum Dinner rief.
    Marcus fiel auf seine Knie und drehte Venetia um, sodass ihre Scham vor seinem Mund war, um ihr Vergnügen zu bereiten. Als er begann, sie zu saugen, zuckte ihm ihre Hüfte entgegen, während sein Name als Schrei von ihren Lippen kam.
    Sie klammerte sich an seine Schultern, und er reizte gekonnt ihre Klitoris, bis sie in seinem Mund prall und groß wurde. Bis Venetia schluchzend zusammenhanglose Worte hervorstieß. Mit dem Finger streichelte er den engen Rand ihres Anus …
    Es könnte sein Schwanz sein, der fest umklammert und von den starken Muskeln liebkost wurde …
    Nicht jetzt.
    Ihre Fingernägel krallten sich in seine Kopfhaut, hielten sein Gesicht dicht vor ihre Möse. Er reagierte darauf, indem er seinen Finger in ihren Hintern hinein- und wieder herausgleiten ließ.
    Als sie heftig mit den Hüften stieß, lösten sich einige Haarsträhnen aus ihrer Frisur, und im schwachen Licht war ein Glänzen wie von Feenstaub. Sie zuckte gegen sein Gesicht, ihre inneren Muskeln schlossen sich um seinen Finger, zogen ihn tiefer in ihren Po hinein. Tiefer, als er beabsichtigt hatte, ihn in sie hineinzustecken. Bis zur Wurzel, sodass die ganze Länge seines Fingers von heißen, seidigen Wänden umgeben war.
    „Oh. Oh. Oh.“
    Ja, meine Süße, komm, komm für mich.
    Er ließ seine Zunge um ihre geschwollene Perle wirbeln, leckte, kreiste, benutzte all seine Kunstfertigkeit, alles, was er jemals gelernt hatte. Dann ließ er seine Zunge einfach flach auf ihr ruhen, ließ sie sich an ihm reiben, genau so, wie es ihr guttat. Ihre Finger krallten sich in seine Schultern.
    Gott, sie war wunderschön. Sinnlich wie eine Houri, eine himmlische Geliebte, die den Mann im Paradies erwartet, höchst geschickt darin, ihre üppigen Hüften zur Verführung einzusetzen, tanzte Venetia über seinem Mund. Ihre Locken flogen, ihre Hände klammerten sich an ihm fest, ihr Kopf bog sich zurück und bot die weiße, liebliche Linie ihres Halses dar.
    Als sie kam, brachte ihr Schrei die Fensterscheiben zum Klirren. Er schob seine Zunge in ihre Öffnung, um in ihrer pulsierenden Möse zu schwelgen, und schmeckte und fühlte ihre Hingabe.
    Eine Frau zum Höhepunkt zu bringen, war immer ein Sieg. Aber mit Venetia war es süßer und voller Intimität. Trotz der ziehenden Schmerzen in seinem geschwollenen Schwanz fühlte er, wie sehr er ihre Ekstase teilte.
    Langsam verebbten ihre Schreie und wurden zu Schluchzern und Seufzern. Mit fest geschlossenen Augen sank sie nach vorn. Als er sich zurückzog und einen Kuss auf die taufeuchte Haut über den Locken ihrer Scham drückte, war sein Gesicht nass und klebrig von ihr.
    „Nun, da du befriedigt bist, Füchsin, müssen wir zum Dinner gehen.“ Seine Stimme war angespannt, sein Schwanz schmerzte und stand stolz vor der Öffnung seiner Hose. Wie ein Jagdhund auf der Fährte zeigte er direkt auf ihre Möse.
    „Nein.“ Die arme Süße konnte kaum stehen, und er hielt ihre Hüften fest, um sie zu stützen. Sie schob sich den Vorhang aus Haaren aus dem Gesicht und flüsterte: „Ich will es für dich tun.“
    Ihre Lippen waren prall und geschwollen. Sie beugte die Knie, um vor ihm niederzusinken …
    Die Doppeltüren wurden weit aufgestoßen. Licht und raues Gelächter drang zu ihnen. Chartrands spöttischer Bariton dröhnte durch die Galerie. „Es scheint, als hätten wir die Vorstellung verpasst!“
    Innerhalb einer Sekunde war Marcus auf seinen Füßen, und Venetias Röcke bedeckten wieder ihre Blöße.
    Der zweite Gongschlag hallte durch die Galerie, und sein Echo wurde von der langen Reihe der Fenster zurückgeworfen.
    Mist . Er würde das Dinner unter Schmerzen hinter sich bringen müssen.
    Venetia benötigte die ganze Schärfe ihres Verstandes, um das Dinner zu überstehen.
    Selbst hier, während der Orgie, musste die Sitzordnung eingehalten werden. Ihr war der Platz

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